Gabi |
Gedrängel an der
Milchbar |
28.02.2006 |
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Gabi |
Wonneproppen |
27.02.2006 |
Die Babys haben seit der Geburt bis heute richtig gut an
Gewicht zugelegt, auch wenn es bei den „Dicken“ erst einmal stagniert hatte,
was aber durchaus normal ist.
Gewicht am 27.02.06
Nr.1 Rüde schwarz (Unser Dicker) 274g
Nr.2 Rüde goldzobel (Der Hübsche) 228g
Nr.3 Hündin zobel (Ganz die Mama)
258g
Nr.4 Hündin goldzobel (Die Unscheinbare) 256g
Nr.5 Hündin zobel (Unsere Kleine) 238g
Nr.6 Hündin schwarz (Die Schwarze)
258g
Die Farben sind bei Welpen in diesem Alter einfach
fantastisch. Die Farbe Zobel sieht zur Zeit aus wie Bronze. Auch Bya-ra sah
lange so aus, war dann fuchsfarben (rotgold) und ist heute ganz hell. Schade,
dass die Farben nicht so bleiben. Andererseits hat es aber auch einen
besonderen Reiz, solche „Chamäleons“ zu züchten.
Morgens waren
wir mit Mutter und Kindern beim Tierarzt. Bya-ra hat zur Sicherheit noch eine
leichte Wehenspritze bekommen und ein Antibiotika, da es schien, als wäre noch
etwas in der Gebärmutter zurückgeblieben. Die Babys waren in guter Verfassung,
zufrieden und satt. Nicht ein einziger hat Wolfskrallen!!!
"Alle sechs" |
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Gabi |
Unser C-Wurf ist da! |
26.02.2006 |
Geboren am 25.02.06
1. Rüde schwarz, 244g, geb.
21.17 Uhr
2. Rüde goldzobel, 220g, geb.
21.46 Uhr
3. Hündin zobel m. weißen Abz.,
244g, geb. 21.55 Uhr
4. Hündin goldzobel, 230g, geb.
22.13 Uhr
5. Hündin zobel m. weißen Abz.,
208g, geb. 23.10 Uhr
6. Hündin schwarz m. weißen Abz,
226g, geb. 23.24 Uhr
Bya-ra hat sich prima
verhalten. Ganz cool! Alle sind wohlauf und wir hoffen, dass es so bleibt.
Die ersten Fotos:
"Vier von Sechs" (aufgenommen am 25.02.06 um 23.19 Uhr)
"Nr. 4": Hündin zobelfarben, gerade geboren und noch nicht ganz
trocken, aber schon auf der Waage
|
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Gabi |
Warten auf die Geburt |
25.02.2006 |
10.00 Uhr
Hier nervt was ganz gewaltig
heute morgen! Bya-ra wird immer unruhiger, läuft permanent durch die Wohnung,
jammernd, klagend und hechelnd. Es tut sich also was. Das bedeutet aber nicht,
dass in den nächsten Stunden die Geburt beginnt. Es kann sich durchaus noch bis
morgen hinziehen. Gestern Abend fing Bya-ra an hier und da zu graben, so z.B.
hinter der Couch, unterm Katzenkratzbaum usw. In letzter Zeit zieht sie sich
immer öfter alleine in irgendeine Ecke zurück. Besonders nachts. Sie möchte nun
ständig, dass ich mit ihr nach draußen gehe. Vielleicht gehört sie zu den
Hündinnen, bei denen die Instinkte der Urahnen noch so verankert sind, dass sie
denkt sie müsste im Garten eine Höhle buddeln und die Jungen dort zur Welt
bringen. Brrrr….. bei der Kälte! Sie verfolgt mich auf Schritt und Tritt und
klagt mir ihr Leid. Die Temperatur, die ich bei ihr regelmäßig messe, ist zwar
niedrig, aber noch nicht „abgestürzt“. Und da ich mich bei Indra auf diese
Methode 100%ig verlassen konnte, denke ich, dass sie auch bei Bya-ra
funktioniert. Demnach ist vorerst noch keine Geburt zu erwarten. |
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Gabi |
Nachtrag zum 20.02.06 |
21.02.2006 |
Das erste Foto vom X-Wurf im Zwinger Tun-Huang
Züchter: Franke-Helmer, Rheine
(Züchter von Gesar und Indra) |
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Gabi |
Indra, Bya-ra und die
letzten Vorbereitungen |
21.02.2006 |
Salto mortale!
Unsere Indra: Zirkusreif.
Morgens verrichtete sie auf der großen Wiese ihr Geschäft und kam – wie immer –
im gestreckten Galopp in meine Richtung gerannt, um sich ihr Leckerlie
abzuholen. Sie achtete natürlich nicht auf den Strick, der vom Koppelzaun
herunterhing, verfing sich darin, überschlug sich – mir bleib das Herz beinah
stehen – und rannte weiter, als wäre nichts geschehen, um sich ihr Leckerchen
abzuholen.
Wer bekommt denn nun den
Nachwuchs?
Die ersten befürchteten
Schwierigkeiten deuten sich an. Wir haben heute unser Wohn-, Esszimmer
umgeräumt und den Welpenbereich abgetrennt. Die Wurfkiste habe ich vorbereitet
und sie Bya-ra gezeigt. Sie konnte nicht viel damit anfangen. Blieb einen
Moment darin liegen, zog es aber vor mir weiter zu folgen und in meiner Nähe zu
bleiben. Stattdessen beschlichen die werdende Oma Indra scheinbar Erinnerungen
an die Wurfkiste. So beschloss sie schwanger zu sein (Indra ist inzwischen
kastriert!), platzierte sich im Welpenbett und ließ fortan niemanden mehr dort
rein. Sie knurrte Bya-ra an. Ich glaube ich muss nun etwas klarstellen und
Indra ihren Irrtum begreiflich machen.
Bya-ra hat ihr letztes
ausgiebiges Bad vor dem bevorstehenden großen Ereignis genommen. Damit die Mami
auch sauber ist, wenn die Kinder kommen. Sie filzt mal wieder, wie das um diese
Jahreszeit so üblich ist. Ein ungünstiger Zeitpunkt, denn nach der
Welpenaufzucht sieht das Fell der Hündin in der Regel ohnehin nicht besonders
gut aus. |
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Gabi |
Das Warten auf den
Nachwuchs |
20.02.2006 |
Nachwuchs im Zwinger Tun-Huang
Bei Familie Helmer in Rheine
warf Ben-sa-ba Pagsha Momo am Sonntag morgen vier goldzobelfarbene Mädels.
Freundlicherweise ließ sie die Familie noch frühstücken. Das nennt man
perfektes Timing.
Röntgenaufnahme Bya-ra
Wir müssen noch
etwas auf unseren Nachwuchs warten, rechnen aber auch diese Woche, spätestens
zum Wochenende damit. Bya-ra erwartet sechs Welpen lt. Röntgenaufnahme von
heute morgen 11 Uhr. Vier davon liegen zusammen, wovon die beiden, die
wahrscheinlich zuerst geboren werden, nicht mit dem Kopf zuerst in Richtung
Ausgang liegen. Das hat allerdings nichts zu bedeuten, denn sie können sich
noch drehen und außerdem ist beim Hund auch diese Lage normal, solange die
Hinterläufe zuerst erscheinen und man so durch leichtes Ziehen mithelfen kann.
Ungünstig dagegen ist es, wenn ein Welpe total quer liegt und den anderen den
Weg versperrt. Aber daran wollen wir nicht denken und alles positiv sehen. Die
letzten zwei sieht man etwas weiter entfernt, vermutlich im anderen
Gebärmutterhorn, liegen. Das waren auch die, die wir beim Ultraschall nicht
gefunden haben, weil sie sich geschickt versteckt haben. Solche Schlingel! Ich
gehe davon aus, dass die vier ersten recht kurz hintereinander geboren werden
und hoffe, dass sie nicht alle zugleich nach draußen wollen. Danach könnte ich
mir vorstellen, dass eine Pause eintritt, bis Nr. 5 und 6 nachgerückt sind |
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Gabi |
Einfach unmöglich! |
15.02.2006 |
Montag: Soooo lieb ...
Spaziergang in Sonne und
Schnee. Bya-ra und ich, ganz allein. Ich wählte einen kleinen Schleichweg durch
den Wald. Schön ruhig war es dort. Aber ich musste feststellen, dass noch
andere Leute das Abseits suchen. Eine Frau mit einer läufigen
Airedale-Terrier-Hündin namens „Senta“, kam mir entgegen. Ich bereitete mich
schon seelisch und moralisch auf Bya-ras Gekeife vor, ließ sie am Rand des
Weges absitzen und hielt ihr ein Leckerchen vor die Nase, was sie aber in den
meisten Fällen nicht davon abhält trotzdem wütend ihre Meinung kundzutun.
Nichts dergleichen geschah! Ich konnte mich mit der Hundebesitzerin
unterhalten. Lediglich ein „Wouwouwouuu“ steuerte Bya-ra bei, was sich aber
mehr anhörte, als wollte sie sagen: „Schau, ich bin ganz toll, ich wird bald
Mama!“ Also es war freundlich gemeint, mehr Angabe oder Berichten, keineswegs
Aggression oder Ähnliches. Auch am nächsten Hund, dem wir auf der Straße
begegneten kamen wir ohne Probleme vorbei. Bya-ra interessierte sich so gut wie
gar nicht für ihn, warf ihm lediglich einen kurzen Blick zu, und richtete ihre
Aufmerksamkeit wieder auf mich und das Leckerchen, das es als Belohnung fürs
Nichtbellen gab. Mein Hund ist doch eindeutig hormongesteuert. Ich darf gar
nicht dran denken, wie sie sich während der Hitze verhalten hatte. Die kleine
Zicke!
Übrigens:
Etwas ist mir aufgefallen. Seit
Bya-ra schwanger ist, wedelt sie so oft wie noch nie. Ist eigentlich ständig
und bei jeder Kleinigkeit am Wedeln und Beschwichtigen. Macht sie die Situation
unsicher, dass sie so reagiert?
Der nächste Tag …
Ja, man soll eben den Tag nicht
vor dem Abend loben oder so ähnlich. Die am Montag noch so friedliche Bya-ra
rastete heute wieder einmal total aus. Aber die Situation war auch eine ganz
andere als am Vortag. Als ich mir Bya-ra zum Gassigehen schnappte, nahm ich
ausnahmsweise auch Indra mit, was ich kurz darauf schon wieder bereute. Zu
zweit sind diese Weiber einfach unmöglich. Wir kamen gerade ums Eck unserer
Grundstücksgrenze und vor uns stand plötzlich ein Nachbar mit seiner
freilaufenden Hündin. Die Hündin „Sunny“ ist eine wirklich süße und nette, aber
nach Meinung meiner Damen gehört die Straße + Bürgersteig noch zu unserem
Grundstück. Indra legte zuerst los mit lautstarkem hysterischem Gekläffe. Das
war das Kommando für Bya-ra. Ich hatte keine Chance die beiden ruhig zu
stellen, außer einfach weiterzugehen und die kleinen Furien hinter mir her zu
zerren. Es ist mir einfach nicht möglich solche unangenehmen Situationen zu
vermeiden, wir wohnen alle viel zu dicht. Im Umkreis von ca. 200 m leben hier
insgesamt 12 Hunde, die sich ständig, dauernd und überall über den Weg laufen.
Dazu kommen noch all die, die unseren Waldweg benutzen, auch aus der näheren
Umgebung und Frankfurt. Unsere Hunde scheinen nur noch damit beschäftigt zu
sein Haus und Hof zu bewachen. Das ist Stress den ganzen Tag für unsere
Vierbeiner und es bleibt nicht aus, dass sie dann überreagieren.
Schinkendieb!
Einzuordnen unter: Dieser Hund
ist einfach unmöglich! Bya-ras Glück war es, dass sie auf Grund der
Schwangerschaft nicht ganz so hart angefasst wird wie sie es eigentlich nach
dieser Schandtat verdient gehabt hätte. Einen Moment war der Frühstückstisch
unbewacht und da eine hochschwangere Hündin darauf aus ist, dass die Kinder
nicht Hunger leiden, lässt sie nichts anbrennen. Es war verdächtig still im
Esszimmer, was meistens ein untrügliches Zeichen ist, dass irgendetwas im Busch
ist. Und so war es auch. Bya-ra hatte Beute gemacht in Form von einer Packung
gekochtem Schinken und versuchte eilig alles zu verschlingen bevor Frauchen es
entdeckte. Ich konnte den Schinken nicht mehr retten. Irgendwann eines schönen
Tages werde ich dem gefräßigen Monster eine Falle stellen, Schinken offen auf
den Tisch legen, mich verstecken und sie auf frischer Tat ertappen. Mit der
Rappelbüchse in der Hand. Uralter Trick, aber äußerst wirksam! |
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Gabi |
Bhayani und Luna
aktuell |
13.02.2006 |
Bya.-ras Geschwister Bhayani und Luna
warten darauf, dass sie Onkel und Tante werden.
Das Schicksal sorgte dafür, dass beide im gleichen Ort,
nämlich in Ratingen, landeten und unzertrennlich sind. |
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Gabi |
Bya-ra, die werdende
Mutter im Schnee |
13.02.2006 |
Nur noch 2 Wochen! |
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Gabi |
Letzte Woche |
13.02.2006 |
Der Schwamm war weg!
Dienstagmittag. Ich hörte etwas
toben und wilde Knurrtöne von sich geben. Bya-ra rollte voller Übermut auf der
Couch herum. Der Grund: Die Überreste eines Schammes, mit dem ich
„normalerweise“ das Bad putze. Den hatte sie eindeutig zum wiederholten Male
geklaut und war sichtlich stolz darauf. Mich beunruhigte allerdings, dass ich
nur noch ein paar Fetzen davon vorfand. Ich suchte unter sämtlichen Decken, die
wir als Schutz auf der Couch liegen haben. Aber nichts war zu finden. Hatte sie
nun den ganzen Schwamm vertilgt? Sicher war er doch nicht frei von Putzmitteln,
selbst wenn ich ihn immer gründlich ausgewaschen hatte. Ist so was schädlich
für die Föten? In dem Moment klingelte es an der Tür und ich musste meine Suche
nach dem Objekt aufgeben. Natürlich machte ich mir den ganzen Tag Sorgen – bis
sich Wolfgang abends wunderte, dass er auf irgendwas Seltsamem saß und
vergraben unter einer der Decken den verschollenen Schwamm fand.
Gesar ging’s nicht gut
Donnerstag. Es begann bereits
im Laufe der Nacht. Ich wurde wach, weil Gesar immer wieder vor sich hin
schmatzte. Normalerweise bedeutet das bei einem Hund, dass es ihm übel ist und
meistens kann man mit nachfolgendem Erbrechen rechnen. Aber es blieb beim
Schmatzen und ich überlegte schon den Tierarzt anzurufen. Nachmittags war ich
mit Gesar draußen. Es hatte frisch geschneit und wir liefen durch den tiefen
Schnee. So ein bisschen hatte ich schon das Gefühl, er lief mehr oder weniger
neben sich her. Eine Hündin, die auf unserem Bürgersteig entlanglief,
interessierte ihn nicht die Bohne. Ungewöhnlich. Den Schneeschieber, der an der
Hauswand lehnte, rannte er fast um. Auf der Wiese legte er dagegen seinen
üblichen Hasen-Hoppel-Galopp ein, machte sein großes und mehrere kleine
Geschäfte, wollte dann aber bald wieder nach Hause. Geschmatzt hat er seitdem
nicht mehr. Vielleicht hatte er etwas Kreislaufprobleme, dann auch dann kann
Brechreiz dazukommen. Auffällig ist jedenfalls, dass er nicht husten musste, so
dass ich ausschließen konnte, dass vielleicht ein Fremdkörper in seinem Hals
steckte. Am nächsten Tag – o Wunder – war er wieder fit wie ein Turnschuh!
Die werdende Mutter
Bya-ra wird immer rundlicher.
Und man merkt ihr an, dass sie mit der Situation noch nichts anzufangen weiß.
Es scheint so, als würde sie sich über ihren Zustand wundern. Sie hat nun die
Angewohnheit sich nachts im Schlafzimmer in die hinterste Ecke unter eine
Blumenbank zu verkriechen, was meinen Verdacht bestätigt. Denkt sie denn
Schwangerschaft ist eine Krankheit? Spielen und Toben kann sie noch wie eh und
je, aber Liegen nur noch lang gestreckt auf der Seite. |
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Gabi |
Gestern und heute |
01.02.2006 |
Gestern haben wir es geschafft,
dass Gesar und Indra so platt und fix und fertig waren, dass Opa Gesar sogar
die ganze Nacht durchgeschlafen hat. Dafür meinte Bya-ra sie müsste so gegen
3.55 Uhr mal nach draußen, um ein größeres Geschäft zu verrichten. Nun hat sie
endlich wieder guten Appetit, frisst aber scheinbar soviel, dass sie nicht bis
zum morgendlichen Gassigehen durchhält. Ausgelastet und müde war sie auf jeden
Fall nach einem langen ausgiebigen Spaziergangs in den Streuobstwiesen von
Rodheim, mit Indra und Gesar, inkl. Hundetraining mit Jutta Knorr (Hundeschule
JUDOG), das man wunderbar mit einem Spaziergang verbinden kann. So konnte sich
die Bande einerseits austoben, musste aber auch die kleinen Köpfchen anstrengen
und Denkarbeit und Gehorsam leisten.
Versteh einer diesen kleinen
Hund
Indra, unser kleines
Primelchen, angehende Oma, Rangordnung irgendwo unter „ferner liefen …“, ist
tatsächlich die einzige von meinen Vierbeinern, die cool und lässig an Nachbars
tobenden Wolfshunden vorbeigeht, ohne überhaupt auch nur mit dem Ohr zu zucken.
Sie geht sogar noch nah zum Zaun und schnüffelt dort in aller Ruhe, so als
könnt ihr keiner was. Und wenn’s hoch kommt, dann legt sie ganz frech den
beiden Riesen noch ein ordentliches Präsent vor den Zaun. Ist sie sich so
sicher, dass ich am anderen Ende der Leine die Macht habe und sie beschütze? (O
Gott!) oder ist sie einfach nur ein kleines Dummchen? Man kann bei ihr
keineswegs von Souveränität und Dominanz reden. Was also ist es dann?
Bya-ra: 38. Tag der
Trächtigkeit
Meine trächtige Hündin mutiert
gerade zum Vielfraß! Nach ihrem Menü mit Nutro-Tockenfutter, frisch gekochtem
Reis sowie einem Esslöffel KALE-Nassfutter untergemischt, machte sie sich
anschließend noch über Mama Indras Reis pur her. Indra habe ich auf strengste
Diät gesetzt. Sie ist wesentlich runder als das schwangere Töchterchen, bei der
man fast noch gar nichts sieht. |
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