... der letzten Woche(n)
Milka:
Alter: 5 ½ Monate
Die neuen Schneide- und
Fangzähne sind nun alle durch!
Ich fürchte ich bin meinen
Lesern einiges an Berichten und Erzählungen schuldig, was sich in der letzten
und dieser Woche ereignet hat. Geben wir doch dem schönen Wetter die Schuld!
Denn wer den ganzen Tag draußen im Garten ist oder ansonsten mit oder ohne Hund
auf Achse, dem fehlt eindeutig die Zeit für PC-Arbeiten inkl.
Homepage-Bearbeitung.
Beginnen wir also der Reihe
nach:
Montag 28.4.08
Hundeschule DogFidence in
Rodheim bei Jutta Knorr
Übung: „Wir gehen hier“
Am Montag der letzten Woche
fuhr ich mit Mama und Kind (Bya-ra und Milka) zur Hundeschule nach Rodheim. Der
Unterricht fand auf Grund des traumhaft schönen Wetters auf dem Hundeplatz
statt, zumindest die ersten Minuten, in der sich Mutter und Kind erst einmal
austoben durften. Dann nutzten wir die nahe gelegenen Streuobstwiesen zum Üben
der Leinenführigkeit, genauer gesagt des Kommandos „Wir gehen hier“, das dem
lockeren Laufen an der Leine entspricht. Es ist also kein strenges „bei
Fußgehen“ erwünscht, sondern der Hund soll lediglich in meinem „Dunstkreis“
laufen. Bya-ra beherrscht diese Übung eigentlich ganz gut, war aber auch etwas
unkonzentriert. Oder lag’s an Frauchen? Die Vorarbeit bei Milka – für sie war
das eine ganz neue Trainingseinheit – erledigte für mich Frau Knorr, so dass es
für mich im Anschluss recht einfach war und Milka schon ordentlich an der Leine
neben mir her lief, auch bereits mit Richtungswechsel. So ganz nebenbei bauten
wir noch einige Hundebegegnungen mit ein, die sich automatisch durch
Hundehalter, die ebenfalls ihre Hunde im Feld ausführten, ergaben.
Dienstag 29.4.08
Begegnung mit „Filou“
Am Tag nach der „Wir gehen
hier“-Übungsstunde setzte ich das Erlernte gleich bei einem Morgenspaziergang
allein mit Milka ein. Sie gehorchte tadellos, auch beim Freilauf. Ich war
hellauf begeistert von so einem braven Hundekind. Und wie das oft der Fall ist,
wurde meine Euphorie just gestoppt. Wir hatten einen ausgiebigen Spaziergang
hinter uns und waren auf dem Rückweg, als plötzlich ein Boxer-Rüde nicht
angeleint und mit aufgerichteter Rute und in „Hab-Acht“-Stellung vor uns stand.
Weit und breit kein Mensch in Sicht. Ich kann mich aber erinnern, dass mir zu
Ohren gekommen war, dass dieser Hund eigentlich Leinenzwang hat. So ganz wohl
war mir nicht. Klasse! Ich liebe solche Situationen. Ich blieb erst mal stehen,
Milka saß zwischen meinen Füßen auf Nummer Sicher. Dann endlich kam Filous
Frauchen hinter ihm her, um ihn einzusammeln. Als sie in angeleint hatte, hing
er natürlich in den Seilen und wirkte für Milka sicher etwas unangenehm, so
dass meine Maus zum ersten Mal anfing einen anderen Hund anzukläffen, und das
ohne Punkt und Komma. Es war kein richtig böses Kläffen, eher als wollte sie
sagen: „Benimm dich nicht so doof! Spiel lieber mit mir!“ Bya-ras Bellen klingt
dagegen oft ganz anders, wenn sie ihr Gegenüber nicht mag. Es heißt dann eher:
„Hau ab! Das ist mein Revier und mein Frauchen!“ Milkas Gekläffe gefiel mir auf
jeden Fall überhaupt nicht und ich wendete zweimal kurz den Schnauzgriff an,
den Milka mit einem unwilligen kurzen Quieken quittierte und fortan ihr kleines
vorlautes Mäulchen hielt. Nachdem die Besitzerin des Boxers mir versicherte,
dass er sich vierbeinigen Mädels gegenüber freundlich verhält und nur mit
anderen Rüden Schwierigkeiten hat und außerdem mein kleiner Hund weiterhin
still war, durften die beiden Kontakt aufnehmen und sich beschnuppern und dabei
feststellen „So doof ist der andere Hund ja gar nicht.“ Damit beendete ich das
ganze, hätte aber lieber auf eine solche Erfahrung verzichtet.
Mittwoch 30.04.08
Hundeschule Side by Side in
Steinbach
„Bei Fuß gehen“
Meine Tochter Natascha geht
regelmäßig einmal pro Woche mit Milka weiterhin zur Hundeschule in die
Welpengruppe, wo sie auch mit der großen Schwester Kar-mi Unterricht erhält.
Ich kann daher nicht viel darüber berichten, außer dass an diesem Morgen das
„Bei Fuß gehen“ geübt wurde, was Milka bereits richtig super kann. Ich übe es
immer auf dem Heimweg auf den letzten Metern Bürgersteig vor unserem Haus.
Donnerstag 01.05.08
Keine außergewöhnlichen
Ereignisse – oder sie sind meinem Gedächtnis entfallen (?)
Freitag 02.05.08
Spielen mit „Ginger“ und
„Akim“
Mein Pflichtbewusstsein sagte
mir, dass Milka mal wieder etwas Neues kennen lernen sollte. Zwischendurch
legen wir natürlich immer wieder Ruhetage bzw. Gartentage ein, damit sie Zeit
findet neu erlerntes zu verdauen. Ich packte meine Kleine ins Auto und wollte
eigentlich ins Feld, um dort zwischen den blühenden Rapsfeldern eine Runde zu
drehen und vielleicht einige Fotos von Milka + Raps zu schießen. Auf dem Weg
dorthin kam ich am Haus meiner Nichte vorbei und mir kam die Idee, doch mal zu
fragen, ob sie denn Zeit hätte, denn ihre Hündin „Ginger“ ist noch sehr jung
und wäre eine tolle Spielgefährtin für Milka. Ich hatte Glück. Anette und ich
gingen mit Ginger und Milka in den nahe gelegenen großen Garten und wie ich es
mir schon gedacht hatte, fanden die beiden verrückten Hunde sogleich Gefallen
aneinander, zumal beide Jagdspiele wie „Fang-mich-doch“ lieben. Auch Kar-mi
spielt total gerne mit Ginger. Auf dem Rückweg erzählte mir meine Nichte, dass
es wohl dort, wo sie oft spazieren geht, derzeit sehr viele junge Hunde gibt.
Gleich darauf lernten wir einen davon kennen, da er gerade im Hof war, als wir
dort vorbeigingen. Wir wurden sofort eingeladen. Milka, zwar erst noch
etwas schüchtern, war im Endeffekt dann doch recht frech, wenn auch mit
angemessenem Respekt. Akim ist einen Monat älter als Milka, aber als
Deutsch-Kurzhaar-Rüde, also einem Jagdhund, um einiges größer. Dafür aber sehr
vorsichtig und zärtlich. Er hat fantastische Farben, man könnte es als
schokobraun mit stracciatella bezeichnen.
Samstag 03.05.08
Reitverein Oberstedten
Und wieder die Überlegung: Was
biete ich bei stahlendblauem Himmel und Sonnenschein meiner kleinen Milka-Maus
als Unternehmung an? Meine Tochter Melanie war zu ihrem Pflegepferd gefahren,
um ebenfalls das gute Wetter zu nutzen und auszureiten. Milka kannte zwar die
Pferde und den Reitstall schon ein bisschen, aber der letzte Besuch dort war
schon eine ganze Weile her. Also auf mit Milka zum Reitverein! Pferde gucken!
Als wir aus dem Auto kletterten und ich Milka absetzte, gefiel mir ihre erste
Reaktion nicht so unbedingt. Sie knurrte. Nur ganz kurz. Denn dort stand ein
Pferd und wurde gerade geputzt. Ich nahm sie sofort mit „Weiter“ aus der
Situation raus. Sie folgte auch brav. Und gleich noch ein Stückchen
Fleischwurst, damit das „böse“ Pferd doch positiv verknüpft wird. Sie hatte es
auch gleich vergessen, denn es gab im Hof des Reitvereins jede Menge zu sehen,
zu schnüffeln und – wenn Frauchen nicht rechtzeitig ermahnt – auch Pferdemist
zu fressen. Tolle Sache, so ein Reitstall! Überall riecht es so interessant.
Und dann fanden wir auch Melanie bei „Aspen“, der Tinker-Stute. Milka fand
Aspen nicht gefährlich, legte sich einfach auf den Boden vor der Außenbox. Ich
zeigte Milka noch mehr vom Reitverein, in dem ich selbst jahrelang tätig war.
Wir gingen den Weg zwischen den Pferdekoppeln durch und Milka wäre wohl am
liebsten mit den Pferden über die Wiesen galoppiert. Sie war total begeistert.
Etwas Fleischwurst und Käse steigerten die Begeisterung noch, wären aber nicht
unbedingt nötig gewesen.
Die Sache mit dem Bellen und
Knurren von Milka, wenn es sich auch noch in Grenzen hält … Doch wehret den
Anfängen!!! … macht mir etwas Sorgen. Ich möchte keine Kläff-Hexe, wenn sie
eines Tages erwachsen ist. Allerdings scheint sie sich inzwischen für besonders
groß zu halten, was auch die plötzliche Stubenreinheit bestätigt. Im Esszimmer
auf die Fliesen pieseln ist out. Sowas machen schließlich nur Babys!
Geknurrt hat Milka übrigens
auch in einem Fall, der ihr sicher im Nachhinein selber peinlich war. Sie hatte
wohl nicht mitbekommen, dass mein Mann die drei erwachsenen Hunde Gesar, Indra
und Bya-ra bereits mit in den Garten genommen hatte, da er den Weg durch den
Keller gewählt hatte. Da ich jedoch zum Auto wollte, hatte ich mit Milka das
Haus stattdessen durch die Haustüre verlassen. Da entdeckte Milka plötzlich
drei Hunde hinter dem Gartentürchen, das den Garten vom Hof trennt – und
knurrte! Peinlich! Denn diese drei harmlosen Gestalten waren nichts anderes als
Opa Gesar, Oma Indra und Mama Bya-ra.
Sonntag 04.05.08
Ruhetag im Garten
Montag 05.05.08
Hundeschule DogFidence in
Rodheim
Ich war der Meinung, dass meine
Jüngste in der letzten Zeit genug Feld, Wald, Wiese und andere Hunde kennen
gelernt hatte und bat unsere Hundetrainerin Frau Knorr um ein bisschen
Stadttraining. Nun ist Rodheim keine Stadt, aber für die Anfänge genau richtig.
Vor allem für Bya-ra, die montags mit ihrem Kind zusammen Unterricht hat. Sie
ist gerade wieder (nach der Läufigkeit) in einer Depri-Phase, ängstlich, still
und schmusebedürftig. So schlich sie auch mit Hängerute durch den Ortskern von
Rodheim während Klein-Milka unerschütterlich und hocherhobenen Hauptes ihres
Weges ging, an allem und jedem interessiert.
Meine Überlegungen zu Bya-ras
Verhalten:
Ich glaube etwas hat sich
zwischen Bya-ra und mir verändert. Ausgelöst wodurch? Entweder ist sie
schwächer oder ich stärker geworden oder es handelt sich nur um die Phase nach
der Läufigkeit. Sie wirkt sehr ängstlich, zeigt ihr wahres Gesicht, das sie
sonst unter aufbrausendem Verhalten verbirgt. Was besonders auffällt, sie lässt
mich vorgehen, wenn zu befürchten ist, dass uns unsere Katze Sheila im
Treppenhaus oder Keller begegnen könnte, wo sie zeitweise ihr Unwesen treibt,
die kleine schwarze Terroristin! Bya-ra geht sogar hinter mir in Deckung, wenn
ihr Sheila plötzlich unerwartet gegenüber steht. Sonst war sie immer sofort zur
Attacke bereit. Jetzt macht sie lieber einen Rückzieher, geht den unangenehmen
Dingen aus dem Weg und vertraut mir, dass ich Schutz biete und die Sache kläre.
Was wir allerdings geübt hatten, war das Kommando „Hinten“. Von meiner
Hundetrainerin erfunden, als Bya-ra vor einiger Zeit (vor der Läufigkeit) die
Macke hatte auf dem Heimweg extrem an der Leine zu ziehen, so groß war der
Drang nach Hause zu kommen. Mit dem Wort „Hinten“ und meiner flachen Hand hielt
ich Bya-ra beim Laufen seitlich hinter mir, was mir nun in Sachen „Katze“ sehr
zu Hilfe kam. Beim Hundetraining „Stadtübung“ war Bya-ra ebenfalls sehr
unsicher, lief fast nur mit Hängerute. Und was mich wunderte, sonst bei meiner
Hundetrainerin doch eigentlich immer besser gehorchend als bei mir, hatte mein
Hund nur Augen für mich und sogar die Rute klappte wieder hoch, als sie bei mir
an der Leine lief und ich Milka an meine Hundetrainerin abgegeben hatte. Doch
so eine starke Bindung zwischen Frauchen und Hund?! In letzter Zeit hatte ich
das einige Male in Frage gestellt, da Bya-ra während der Läufigkeit äußerst
leicht erregbar war und sich gegenüber ihren „Mithunden“ manches Mal sehr
daneben benahm, so dass ich schon zu erzieherischen Mitteln greifen musste, um
meine eigene Chefposition zu verdeutlichen und zu stärken. Mittel, die ich
ungern und so gut wie nie anwende. Mit Abklingen der Hitze ließen auch
schlagartig die Rangeleien im Rudel nach und nun haben wir hier eine Bya-ra,
die eher ein Lämmchen ist. Dagegen lief Milka stolzen Schrittes wie eine
Königin durch den Ort, interessiert an allem, was natürlich auch entsprechend
positiv beeinflusst wird. Mit einem Stück Fleischwurst als Leckerchen werden
selbst Kinder mit schrecklich klappernden Rollern und Tretautos für einen
kleinen Hund begehrenswert. Ich hoffe Milka bleibt weiter so souverän!
Auf einem Spaziergang mit
Bya-ra allein durch den Wald hatten wir ein putzige Begegnung. Im ersten Moment
wohl eher ärgerlich, jedoch mit gutem Ausgang. Uns kam einer Reiterin zu Pferde
entgegen – mit freilaufendem nicht gehorchendem Hund. Dieser hatte Glück, dass
er männlichen Geschlechts war. Dieser kleine Jack Russel meinte nämlich er
müsste meine Bya-ra, die ich zur Sicherheit angeleint hatte, unbedingt „Guten
Tag“ sagen. Zuerst reagierte Bya-ra mit dem üblichen Aufplustern und „Wähwähwäh“-Gekläffe
und Getue. Dann merkte sie, dass es sich um einen Rüden handelte, der ihr auch
sogleich an die Wäsche wollte. Und was macht eine brave Zuchthündin mit
Erfahrung in einem solchen Moment? Sie hockt sich hin und schaut Frauchen mit
fragendem Unschuldsblick an: „Der darf mich aber jetzt nicht decken, oder?“
Dienstag 06.05.08
Indras Hexenschuss
Guten Morgen, liebe Sorgen! Der
Tag fing schon wieder wenig aufbauend an. Ich schlug die Augen auf und sah eine
Indra, die mit krummem Rücken und eierndem Gang zu Tür schlich. Irgendwie lief
sie ganz seltsam und hatte ganz offensichtlich Schmerzen. Richtig alt sah sie
aus, die arme Oma. Gerade vor ein paar Tagen 13 Jahre alt geworden. Nein, wir
hatten ihn nicht vergessen, den Geburtstag am 30. April! So wurde also mal
wieder die Tagesplanung über den Haufen geworfen und ich stand mit Indra beim
Tierarzt in der Praxis, in Begleitung von Milka. Es schien sich
herauszustellen, dass es sich bei Indra NUR um eine Art „Hexenschuss“ bzw.
einen verklemmten Nerv handelte, denn Bestrahlung, Quaddeln und
Schmerztabletten halfen schnell, so dass ich abends schon aufpassen musste,
dass die Oma nicht zu flippig wurde und sich zu unbedachten Bewegungen
hinreißen ließ.
Mittwoch 07.05.08
Hundeschule Side by Side in
Steinbach mit Natascha
Milka war lt. Aussage meiner
Tochter in der Hundeschule ein braves Schulmädel, wenn auch Unterschiede zu
Kar-mi festzustellen sind, die das Bestreben hat – auch ohne Leckerei – alles
für Frauchen zu tun, um zu gefallen. Diesen Ehrgeiz hat Milka offensichtlich
nicht. Sie arbeitet nicht ohne Bezahlung!
Heute 08.05.08
Milka, das Wasserschwein
Ich frage mich ernsthaft wie
ich mit diesem keinen Schweinchen jemals auf Ausstellung gehen soll. Nur indem
ich sie in einen Käfig setze und in Watte packe nachdem ich sie gebadet habe.
Milka ist mehrmals am Tag in unserem Gartenteich und kommt total dreckig wieder
raus. Wenn ich sie danach die Treppen hoch trage, sieht meine Kleidung
dementsprechend aus. Sie hat dann auch erstmal Wohnzimmerverbot bis der Schmutz
getrocknet und abgefallen ist. Ihre Pfoten sind schon gar nicht mehr weiß, eher
gelb. Jede Pfütze ist ihr, je schlammiger umso besser. So ein Ferkel! Und wenn
sie nicht gerade plantscht, dann buddelt sie und buddelt und buddelt Löcher im
Garten was das Zeug hält, immer auf Wühlmaussuche. Milka hat die Erlaubnis die
oberdreiste Wühlmaus im Garten zu jagen und nach ihr zu buddeln, die gerade in
meinem Garten ihr Unwesen treibt und nach und nach meine Blumen auf
Nimmerwiedersehen verschwinden lässt. Die riesigen Gänge, die sich wie ein
Labyrinth unter der Erde in unserem gesamten Garten verzweigen, sind so groß,
dass sogar Milka fast hineinpasst. Ich habe heute einige Fotos machen können
von einer Milka, die im Mausloch verschwindet … wie immer noch auf der Kamera
und nicht bearbeitet …
Wanja (Dusty) und Diego
Fotos und Berichte per e-mail
habe ich von Milkas Brüdern erhalten. Auch diese werde ich nachreichen - sobald
mehr Zeit ist - und im Tagebuch veröffentlichen.
Soweit soll es für heute genug
sein. Eventuelle Rechtschreib- und Ausdrucksfehler sind zu entschuldigen.
Weiteres Korrekturlesen ist heute zeitlich nicht mehr drin. |