Tagebuch-Archiv

 

Gabi

Mitteilung der Regionalgruppe Hessen

30.11.2006
 
ACHTUNG WICHTIG :  HUNDETREFFEN IM DEZEMBER STATT AM 2. SONNTAG IM MONAT ,  DIESMAL AM 1.SONNTAG IM DEZEMBER, ALSO SONNTAG DER 3.12.06 !!!
 
Hallo liebe Hundefreunde unserer Regionalgruppe Hessen,
 
Wir treffen uns in diesem Dezember eine  Woche vorher, es war nicht möglich unseren Saal zum gewohnten Sonntag zu bekommen. So haben wir uns entschlossen unser Treffen vorzuverlegen um eine Woche, jedoch gewohnte Zeit zwischen 

10.30 & 11.00 auf dem Parkplatz am Bürgerhaus Goldstein.

 
Wir werden einen nicht so großen Spaziergang machen,  und uns danach zur gemeinsamen Weihnachtsfeier  mit unseren Hunden wie immer im Saal 1-2 zusammen setzen. Wie jedes Jahr möchten wir kleine Geschenke austauschen. Der Wert für ein Geschenk  soll 5.-€  betragen. Diese werden wir im Losverfahren austauschen, wir haben die Erfahrung gemacht ,daß ein " KRABBELSACK" nicht so praktisch ist, und manche Geschenke dabei kaputt gehen könnten .
Weihnachtsplätzchen, Stollen , Lebkuchen für uns 2 Beiner, und natürlich auch "LECKERLI" für die Hunde werde ich besorgen und mitbringen. Ich hoffe auf gute Stimmung und zahlreiche Teilnahme an unserer Weihnachtsfeier.
Bitte teilt mir dieses Mal mit wer , und mit wievielen Personen  kommen möchte. Es ist wichtig für die Bestuhlung im Saal , und so kann ich besser kalkulieren , wieviel  ich einkaufen werde.
 
 Wenn Ihr jemanden kennt der zu unserer Gruppe gehört und nicht in diesem Verteiler ist , gebt ihm  bitte unbedingt  Bescheid !!! Ich möchte niemanden vergessen und kenne vielleicht von dem Einen oder Anderen nicht die Mail Adresse, oder die Personen sind per mail nicht zu erreichen.
 
Nun freue ich mich auf die Anmeldungen und Euer hoffentlich zahlreiches Erscheinen !!!
 
ALLES GUTE BIS ZUM ERSTEN ADVENT  Brigitte  und Dieter Giebfried und die Chihosang Mädels

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Gabi

Leben mit drei Hunden – Wenn der Alltag Kopf steht

26.11.2006
 

Für Euch, liebe Tagebuch-Leser, entdeckt in der aktuellen Ausgabe von „Mensch & Hund – Hunde Revue“ Nr. 12./2006. 

Mindestens dieser eine Artikel von Ursula Ziemsen ist es wert das neueste Heft zu kaufen. „Ein Hund ist eine schöne Erfahrung, drei Hunde eine echte Herausforderung", meint die Autorin. Für die Hunde Revue hat sie einen sehr persönlichen Erfahrungsbericht geschrieben. In abgewandelter Form eines bekannten Sprichworts sagt sie: „Das Leben mit einem Hund ist möglich, aber mit dreien beginnt ein Abenteuer.“ (Wie wahr! Wie wahr!) 

Ursula Ziemsen ist 57 Jahre alt und Physiotherapeutin. Sie hat einige Jahre Erfahrung als ehrenamtliche Hundetrainerin in einem Verein und besitzt drei Australian Shepherds. 

Ihr Bericht beginnt wie folgt: 

Es begann schon mit dem Gassigehen, vor allem nachts, bei klirrender Kälte, im Mantel über dem Schlafanzug, und nur dem einen Wunsch, so schnell wie möglich wieder im warmen Bett zu landen. Kati, unsere älteste Hündin, hegte als Einzelhund noch den gleichen Wunsch. Aber als dreischnäuziges Rudel spielten und jagten sie sich warm, verschwanden in der Dunkelheit, kamen zurück, und keiner wusste, ob und welches Geschäft sie überhaupt erledigt hatten.

Wer wissen will, wie die Story weitergeht, sollte sich schnellstens zum nächsten Kiosk begeben. (Nein, ich bekomme keine Provision von Hunde Revue!!!) Natürlich ist dies nicht der einzige interessante Artikel. Auch „Beschäftigung für trübe Tage“ und  „Vorsicht Flohbefall – Kampf den juckenden Quälgeistern“ sind nur einige von weiteren lesenwerten Berichten. 

U.a. wird auch das Thema „Kastration“ behandelt. Vor- und Nachteile, die ich hier ebenfalls nicht unerwähnt lassen möchte, weil ein solcher Schritt immer reiflich überlegt sein will, denn diese einmal getroffene Entscheidung ist nicht mehr rückgängig zu machen. Wissen muss man dabei lt. Hunde Revue, dass der Paragraph 6 des Tierschutzgesetzes die Kastration nur bei medizinischer Notwendigkeit wie Krankheiten erlaubt. Das allerdings wusste auch ich nicht, muss ich zu meiner Schande gestehen. In der Hunde Revue ist weiter zu lesen:

Auch sind mögliche Nachteile (wie z.B. Fellveränderung und die Gefahr späterer Inkontinenz) zu bedenken. Die Fellveränderung  kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Gesars und Indras Fell war in den langen Jahren vor der Kastration nie so wollig und ganz besonders Indras nie schwer zu pflegen, da es eher zu seidig war. Bei ihr ist mir der Unterschied dadurch am meisten aufgefallen. Hat man einen Problemhund und möchte unerwünschte Verhaltensweisen gegenüber dem gleichen Geschlecht mit einer Kastration abschaffen, erreicht man dies nicht unbedingt. Dieser Schuss kann sogar nach hinten losgehen. Hunde Revue meint dazu, dass sogar durchaus neue Probleme entstehen können, weil Kastraten nicht mehr am Geruch eingeordnet werden können. Mobbing und Rammeln sind oft die Folgen. Auch in diesem besonderen Punkt stimme ich mit der Meinung der Hunde Revue überein. Bei Gesar ist die Sympathie gegenüber anderen Rüden nicht wirklich größer geworden. Er kann sie immer noch nicht leiden. Lediglich lässt er sich durch Leckerlis besser ablenken, da vermehrt Fressen und nicht mehr die Damenwelt im Vordergrund steht, was aber andererseits eine Gewichtszunahme zufolge hatte. Und während er Damen früher alles verziehen hat und immer Gentleman war, legt er sich inzwischen auch schon mal mit einer Hündin an, wenn es um die Rangordnung geht. Außerdem hört man immer wieder von Hündinnen, die sich gerne auf kastrierte Rüden stürzen, weil sie diese nicht einordnen können. Sie riechen nicht nach Männlein und nicht nach Weiblein, sind somit nicht zuzuordnen. Ich habe in Bya-ra selbst eine Hündin, die – ganz besonders während der Läufigkeit – kastrierte Rüden noch mehr verabscheut als Hündinnen, die sie einfach als Rivalinnen ansieht. Eine weitere Eigenschaft, die sich durch eine Kastration verändern kann, ist – wie schon erwähnt - der Appetit. Dem Hund werden die von der Natur mitgegebenen Wünsche und Interessen, wie sich zu vermehren, durch eine Kastration genommen, so dass der Hund sich einen Ersatz sucht: Fressen, fressen und nochmal fressen! Nicht umsonst werden kastrierte Hunde hinterher oft zu Rollmöpsen und es erfordert sehr viel Konsequenz und eine durchdachte Ernährung es nicht soweit kommen zu lassen. All das sollte man bedenken und eine Entscheidung reiflich abwägen, evtl. auch noch den jeweiligen Charakter des Hundes berücksichtigen.

Ich würde mich freuen, wenn auch andere mir ihre Erfahrungen zu diesem oder einem anderen Thema schildern würden. Einfach e-mail an mich oder Eintrag ins Gästebuch.

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Gabi

Heute so und morgen so

26.11.2006
 

Das wäre die exakte Beschreibung für Bya-ras Stimmungen und Launen. Nie kann ich vorher sagen, wie sie drauf ist, wenn ich mit ihr das Haus verlasse. 

Nachdem sie mir letzte Woche zu Beginn eines Spazierganges im Taunus eine völlig harmlose und friedfertige Labradorhündin angegiftet, genauer gesagt, weggejagt hatte, war ich ziemlich frustriert. Ich möchte ungern meinen Hund ewig und überall an der Leine führen, weil ich nicht weiß, wer er bzw. sie gerade drauf ist. So etwas muss doch abzustellen sein!!! Ich klagte erst einmal meiner Hundetrainerin mein Leid, die sich weiter darüber Gedanken macht, wie wir mit Bya-ra in nächster Zeit weiterarbeiten. 

Am Freitag Nachmittag hatten wir einen Termin zu einer Übungsstunde auf freiem Feld vereinbart, bei dem wir die Begegnung mit einem Schäferhundrüden in Angriff nehmen wollten. Wir ließen zuerst einen sehr großen Abstand zwischen den beiden Hunden. Gerade so, dass Bya-ra ihn („Raudi“) zwar gut erkennen konnte, aber noch keine Ansätze zum Bellen machte. Im großen und ganzen bis auf einige kleine Ausnahmen verhielt sie sich recht gut. Ja, sie hatte fast weniger Probleme, als der Schäferhund, der nicht so sehr auf sein Frauchen konzentriert war, wie sie sich das gewünscht hätte. Er hätte sicher gerne Kontakt zu meinem vierbeinigen Mädel aufgenommen, aber das steht vorerst überhaupt nicht zur Debatte. Zuerst müssen wir lernen, dass es nichts Schlimmes ist, andere Hunde zu treffen und positive Erfahrungen sammeln … 

Ja, und genau da liegt das Problem. Nachdem man also den Unterricht vom Freitag als durchaus erfolgreich einordnen kann, wurde daraufhin gestern Nachmittag alles wieder zunichte gemacht. Wolfgang und ich wollten mit unseren Dreien lediglich eine kleine Runde drehen. Natürlich kam es, wie es kommen musste. Von weitem sahen wir eine Dame mit einem (eigentlich unkomplizierten) schwarzen Labradorrüden namens „Douglas“ an einer Wegkreuzung. Wir dachten eigentlich die beiden würden den Weg weiter geradeaus laufen, bogen dann aber nach rechts zu uns ab und kamen frontal auf uns zu. Gesar findet andere Rüden immer noch doof und zeigt das auch deutlich. Und obwohl wir noch versuchten ein Stück in den Wald auszuweichen, konnte Bya-ra ihre vorlaute Klappe nicht halten, ganz nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stark!“ Schade eigentlich, dass ich „Douglas“ noch nie getroffen habe, wenn ich mit Bya-ra alleine unterwegs war. Die Besitzerin ist eigentlich sehr nett und wäre bestimmt bereit für eine ruhige Kontaktaufnahme zwischen Bya-ra und Douglas. Ich bin eigentlich sicher, Bya-ra würde ihn super finden. Natürlich nicht, wenn ihr Papa dabei ist und sagt: „Der ist doof; Kind! Pfoten weg!“ 

Heute wollte ich es besser machen und habe mir Bya-ra alleine vorgenommen, um mit ihr eine ausgiebige Tour zu unternehmen, die unseren beiden Oldies ohnehin zu schwer fallen würde. Auch für mich selbst ist etwas mehr Bewegung durchaus angebracht. Es gab Zeiten in meinem Hundehalterleben, da sind wir täglich mehrere Stunden gelaufen, was aber in der momentanen Situation mit 3-4 Hunden nicht ganz so einfach zu organisieren ist. Schließlich kann auch ich nicht rund um die Uhr abwechselnd mit dem einen, dann mit den nächsten Hund usw. nur spazieren gehen, denn es gibt auch noch ein paar kleine Nebenarbeiten zu Hause. Die große Runde heute hat zumindest mir gut getan. Über Bya-ra kann ich mir kein Urteil erlauben. Wer es wissen möchte, fragt die Dame am besten selbst. Sie hat auf jeden Fall in diesen Stunden kein einziges Mal jemanden angebellt oder gar „gefressen“, obwohl im dunklen Tann’ Kinder unheimliche „Uuuhuuuu“-Rufe von sich gegeben haben (Rute-klapp-runter) und scheinbar – warum auch immer - der halbe „Hochtaunuskreis“ in unserem Wald unterwegs war. Gab’s dort etwas umsonst und hab ich was verpasst? Nur gut, dass die meisten auf den Hauptwegen bleiben und nicht wie ich die einsamen Matschepampenknatschwege vorziehen. Gutes Schuhwerk ist dafür allerdings Voraussetzung. Bei meinen „Exkursionen durch die Wildnis“ habe ich tatsächlich eine neue Route entdeckt, abseits des Wochenend-Rummels, die ich sobald wie möglich noch einmal mit der ganzen Mannschaft begehen werde. Mal sehen, wie fit Gesar und Indra noch sind. Boah! Ich jedenfalls spüre, dass ich an solche Strecken nicht mehr gewöhnt bin. Meine Muskeln scheinen noch da zu sein, sie melden sich gerade!

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Gabi

9 Monate alte - Die Kinder werden erwachsen

25.11.2006
 

Kar-mi wird erwachsen. Sie macht scheinbar gerade eine gewaltige Veränderung durch. Nach der Bell- und Angstphase kommt ganz offensichtlich jetzt die Flegelzeit. Zum ersten Mal hat sie bei Natascha etwas vernichtet, was nun wirklich überhaupt nicht dafür geeignet war: Die Fernbedienung vom Fernseher! Gut zerkaut inkl. Platinen usw. Bei mir zu Hause klaut sie permanent sämtliche Schuhe und transportiert sie voller Stolz ins Körbchen. So frech war sie früher nie. Sie war immer die kleine liebe Kar-mi-Maus. Und nachdem sie vorgestern nach langer Zeit mal wieder mit Bruder Cha-ru gespielt hat, scheint ihr das zu Kopf gestiegen zu sein. Jedenfalls kam sie gestern früh zu uns in die Wohnung wie ein „Sausewind“ und scheinbar um 1m gewachsen, so dass sogar Bya-ra ein paar seeeehr ernste Worte mit ihr reden musste.  

Ähnliches höre ich von Kar-mis Schwester Chori.  

Originaltextauszug aus der e-mail:

Chori durchlebt im Moment Ihre Flegelzeit. Sie hört im Moment nicht gerade gut. Wenn wir spazieren gehen, lasse ich sie meist ohne Leine laufen, aber im Moment will sie selbst nach einem großen Spaziergang nicht wieder ins Haus oder in den Garten zurück. Sie spielt dann lieber mit mir fangen... Muss sie sich wohl mal irgendwann von Jeff abgeguckt haben. Leider hat Jeff diese Phase nicht ohne "härtere Maßnahmen" durchlebt, aber ich hoffe Chori braucht das nicht...

Chörchen ist ne richtige Hexe geworden. Wenn man den beiden z.B. einen Kauknochen oder ein Pansenstück gibt, dann geht sie erst einmal ihr eigenes verstecken, um anschließend Jeffs zu klauen. Dann wird erst Jeff´s Stück verspeist. Aber das ganz langsam und möglichst so, dass Jeff es auch sieht... Jeff bettelt sie dann ganz lieb an, aber die Reaktion ist mittlerweile mehr als heftig... Aber würde Jeff nicht betteln, wäre das Spiel ja auch viel zu langweilig. Gestern kramte sie ein Stück (wohl schon etwas älter...) irgendwo aus dem Garten hervor, legte es zwischen Jeff und sich und das Spiel fing wieder von vorne an. Eigentlich müsste dieses Spiel heißen "ICH WILL ES NICHT - ABER DU BEKOMMST ES TROTZDEM NICHT!" 

Tja, da hat wohl Chori ganz eindeutig die Hosen an. Und der gute Jeff ist ganz Gentleman, wie Tibet-Terrier-Rüden eben sind, wenn es um die begehrte Dame geht. Ich kann mich gut erinnern, dass sich Gesar als junger Draufgänger gegenüber der Damenwelt genauso verhalten hat. Hündinnen durften einfach alles! Es wurde alles verziehen und er spielte immer den großen Charmeur. Etwas, was ich seit seiner Kastration sehr vermisse.

Zusätzlich zur e-mail gab es noch neue Fotos von Chori, die sich mal wieder in der Fellfarbe sehr verändert hat. Wie folgt beschrieben:

Die Farbe wechselt fast täglich. Im Moment hat sie vom Kopf bis zu den Schultern eine ganz dunkle Unterfarbe. Der Bauch sogar fast schwarz. Der Rücken und die Hinterhand sind aber fast blond vom Unterton... fast wie ein Chamäleon...

 

Wie ich das so sehe, waren die neuen Fotos tatsächlich fällig, denn auf dem ein oder anderen Bild erkenne ich „meinen“ Hund nicht mehr wieder. Chori ist erwachsen geworden. Auf dem "Sitz"-Bild ähnelt sie von "Mir-kann-keiner-was"-Haltung und Gesichtsausdruck doch inzwischen stark ihrer Mama, was ich vorher nie für möglich gehalten hätte.

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Gabi

Prinzessin Li-li

21.11.2006
 

Nachdem mich heute morgen die e-mail einer glücklichen Frau Hänsel über das Bade-Ergebnis von Li-li ereilte, bin ich der Meinung, ich sollte einen Teil unserer Korrespondenz der letzten Tage zum Thema "Hundebaden" hier veröffentlichen:

18.11.06 16.00Uhr e-mail von Frau Hänsel an mich:

... mit Entsetzen habe ich vorgestern - so quasi über Nacht - in Li-lis Fell einige dicke Filzknoten entdeckt. Viel Geduld hab' ich ihr abverlangt, aber nun haben wir quasi alle beseitigt. Was bleibt ist ein  "Paulchen-Panther-frisch-aus-dem-Trockner-Fell", flusig, wuschlig, total weich und irgendwie so flauschig, dass es mir Angst und Bange wird, ob das nun so bleibt. Es sieht so aus, als würde es sich quasi direkt nach dem Bürsten frisch verknoten wollen.

Ich nehme bis jetzt immer nur den "Plush-Puppy-Schaum" pur, den schleckt sie sich aber immer ab und ich finde auch, dass der irgendwie das Fell nicht so durchfeuchtet wie ich das gerne hätte. 

Irgendwo hab' ich mal gelesen, Hunde mit so flausch-Fell sollte man öfter baden als normal ... soll ich vielleicht das mal versuchen, obwohl ich dies ja in dieser Jahreszeit nicht so sonderlich finde, alle 2 Wochen ins Bad ....


Meine Antwort darauf am nächsten Tag:

Vielleicht ist es ein kleiner Trost, ich habe im Moment auch so meinen Kampf mit Verfilzungen, und das in dreifacher Ausgabe und mit wesentlich längerem Fell und bei Gesar auch mit mehr Masse.
 
Du solltest tatsächlich mal versuchen, sie in kürzeren Abständen zu baden, mindestens aber alle 3 bis 4 Wochen. Bei einem Junghund, der zusätzlich zum saisonbedingten Filzen auch noch das Problem hat, dass er auf dem Weg zum Erwachsenenfell ist, sollte man schon für eine Weile alle 2 Wochen baden. Du wirst auch sehen, man gewöhnt sich daran, und es erleichtert das Kämmen. Es gibt durchaus noch tausend andere Mittelchen für "zwischendurch" als nur den Reviva Schaum. Du kannst auch aus Conditioner usw. ein Spray basteln. Ich glaube ich hatte dir mal eine Gebrauchsanweisung von Plush Puppy geschickt oder? Ansonsten hänge ich die Datei hier nochmal an. Sie ist ganz auf Bya-ras Fell bezogen - und Li-li hat eindeutig Mama-Fell! Nun ist es leider etwas schwierig die genaue Beschreibung, wie Du im Detail verfahren musst, aus der Ferne zu geben. Und ich fürchte auch, dass die angehängte Gebrauchsanweisung eher verwirrt als hilft. Am besten ist es immer, man hat es mal live gesehen. Ich will trotzdem versuchen es Dir so gut wie möglich zu beschreiben. Erst mal normal baden mit dem Henna-Shampoo. Dann gibst du einmal den Conditioner pur ins Haar, spülst ihn danach aber wieder aus. Beim zweiten Durchgang vorher Conditioner mit Seabreeze Oil und evtl. auch Swishy Creme nach meiner Anleitung mischen. Ich hoffe Du hast beides da. Wenn nicht, dann auf jeden Fall das Öl besorgen!!! Besser beides und auch die Blow Dry Cream. All das wirst du früher oder später brauchen. Die eben beschriebene Mischung gibst Du ins Haar, oben auf dem Rücken weniger, das meiste in die Haarspitzen. Das ganze nur kurz ausspülen, eigentlich nur, damit es sich besser im Fell verteilt. Den Hund mit den Handtuch sozusagen "auswringen", nicht rubbeln, sonst rubbelst du noch zusätzliche Knoten rein. Dann fönen, und zwar zuerst mit der Maxi Pin dabei kämmen, die mit den langen Zinken! Besonders am Haaransatz richtig gut trocken fönen. Das sind die Stellen, wo es am schlimmsten knotet und filzt. Ist der Hund trocken, beginnt die eigentliche Prozedur des Kämmens und Entfilzens. Dazu kannst Du Dir vorher noch ein Spray (siehe Anleitung) mischen und in die Blumenspritze füllen, damit Du jeweils die Stelle, die Du gerade bearbeitest, einsprühen kannst. Meistens ist das aber bei ganz frisch gewaschenem Haar nicht nötig. Bei extremen Filzstellen das Öl direkt einbringen, einwirken lassen und den Knoten entwirren usw. Also wenn Li-li den Schaum frißt - was sicher nicht gut ist - dann misch Dir lieber ein Spray aus Condtioner und Seabreeze Öl und arbeite damit zwischen dem Baden. Ich gehe aber davon aus, dass du bei regelmäßigem Baden gar nicht viel tun musst zwischendurch. Da müsste es reichen, jeden Tag nur die neu dazugekommenen toten Haare rauszukämmen.
 
Du kannst natürlich auch noch was "von innen" für Li-lis Fell tun. Ich schwöre immer noch auf Greenfish, denn ich sehe den Erfolg bei Bya-ra. Ich hatte Greenfish zwischendurch mal reduziert und ihr Haar wurde ganz trocken. Jetzt bekommt sie es wieder jeden Abend und inzwischen glänzt das Fell wieder. Du kannst nochmal schauen, ob Du bei Josera oder Forza10 etwas für Li-li findest. Für zu weiches Fell kann man auch Dog-Activ-Tabletten geben, aber es besteht die Gefahr, dass ein aktiver Hund noch aktiver dadurch wird. Bya-ra hatte ich die Tabletten damals vor ihrer Körung lange Zeit gegeben und man hat durchaus eine Entwicklung im Fell beobachten können. Andererseits brauchen unsere Tibis nun mal bis zu 4 oder mehr Jahren, bis sie wirklich erwachsen sind und bei Bya-ra fehlt immer noch in der Mitte auf dem Rücken ein Stück, das noch nicht fest ist, sondern flauschig und kraus.

19.11.06 Antwort von Frau Hänsel:

 
also ich habe hier nur alles von Plush Puppy (Shampoo, Conditioner und Schaum) sonst besitze ich keinerlei Pflegezusätze, allenfalls noch das Aloe-Fell-Spray vom Pferd. Wo kriegt man denn das Seebreeze Oil und anderes (hört sich ja super an!!!!) her?
 
Am besten ich mache einen Ausflug nach Hessen, einen sogenannten Bade-Ausflug :-)), denn ich blick's im Moment gar nicht, wahrscheinlich muss ich Deine Anleitung in Übergröße ausdrucken und mir in die Dusche hängen, damit ich Schritt für Schritt vorgehen kann *breitgrins* 
Frau Giebfried meinte, das Baden sei der strittigste Punkt zwischen allen Züchtern, 2 x im Jahr sollten reichen ... 

19.11.06 Meine e-mail an Frau Hänsel:

Wäre vielleicht keine schlechte Idee, die Sache mit dem "Badebesuch in Hessen". In dem Fall würde ich allerdings empfehlen, dass wir den Termin mit Frau Suk abstimmen, sie ist ja Fachfrau für Pflege, und außerdem bekommen wir von ihr die nötigen Pflegemittel. Allerdings wird Li-li danach nie mehr freiwillig und freudig ins Auto steigen.
 
Ich weiß, dass Frau Giebfried in Sachen Baden eine andere Einstellung hat. Wir haben uns darüber schon unterhalten. Ich selbst habe Gesar und Indra über Jahre auch nur wenige Male im Jahr gebadet. Gesar eigentlich nur, wenn er auf Ausstellung ging. Aber Gesar hat auch eine ganz andere Fellstruktur als Bya-ra und Li-li. Hätte ich Bya-ras Fell, als es im Wachstum war, nicht ständig diese Pflegestoffe zugeführt und nicht immer rechtzeitig durch Baden von Unreinheiten befreit, wäre es ständig beim Bürsten abgebrochen. Man sollte schmutziges Haar nicht kämmen, da es sonst bricht. Auch zuviel Öl ist nicht gut, denn es zieht den Schmutz an und damit hast du wieder verdrecktes Fell usw. usw. Also muss das Öl, das uns beim Entfilzen hilft und auch bis zu einem gewissen Grad vom Haar aufgenommen werden muss (wenn das nicht schon von innen durch die Ernährung gewährleistet ist) auch wieder ausgewaschen werden. Egal, ob viel oder wenig baden, 4 x pro Jahr würde ich schon empfehlen. Der Rest hängt von dem jeweiligen Zustand des Fells ab. Es heißt ja nicht, dass man einen Tibet-Terrier sein Leben lang alle 2 Wochen baden soll. Das wäre im Endeffekt auch nicht gut.

e-mail von Frau Hänsel, heute morgen 9.24 Uhr:

Guten Morgen Gabi,
 
es ist vollbracht:
 
wir sind frisch gewaschen, wunderbar glatt, herrlich weich - zusammengefasst:
 
wir sind schön, schöner, die SCHÖNSTEN
 
:-))
 
Es war weit weniger "dramatisch" als ich mir vorgestellt habe, Li-li ist ja ohnehin eine Wasserratte, also das Wasser schockte sie nicht, auch nicht Shampoo oder anderes, brav blieb sie in der Wanne und schaute auch nicht sehr kritisch in die Welt. Das Fönen allerdings mag sie einfach nicht so, vielleicht finden wir noch einen leiseren Fön irgendwo, denn da nutzte sie jede Möglichkeit zur Flucht ....
 
Nun bürsten wir heute noch (obwohl sie jetzt schon flüchtet, wenn ich nur an das Bürstenkörbchen laufe - es war halt viel Gebürste die letzten Tage - armes Hundekind!) ... natürlich regnet es draußen in Strömen und ich finde das wirklich unfair, gestern schönster Sonnenschein und jetzt, wo wir uns der Welt als quasi schönste Hundedame vom Bodensee präsentieren könnten, draußen wieder Sauwetter *grumel*  und dann sind wir hoffentlich ein Weilchen möglichst knotenfrei.
 
Die besten Grüße an Frau Suk und Frau Green, ich bin begeistert, dass sie das australische Produkt entdeckt haben!!!!
 
bis bald
 
Carolin + Prinzessin Li-li

Liebe Tagebuch-Leser!

Ihr seid nun aufgefordert Euch rege an Diskussionen über Fellpflege beim Tibet-Terrier zu beteiligen. Wir sind immer wieder dankbar für Ratschläge und Tipps und Berichte aus eigenen Erfahrungen. 

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Gabi

Eine Woche ohne nennenswerte Ereignisse

17.11.2006
 

Daher wenigstens ein paar Fotos:

Diese kleine süße Maus, das ist "Rinchen" aus dem Hause Chihosang.

Wenn sie alt genug ist, zieht sie zu unserer Li-li an den Bodensee und Li-li hat endlich eine kleine Freundin.  

Ein bisschen erinnert mich Rinchen an unsere Kar-mi. 

So wie auf den nächsten Bildern wird Rinchen in etwa aussehen, wenn sie 9 Monate alt ist,

 wie unser kleiner Waldschrat Kar-mi

Bilder ganz aktuell von heute

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Gabi

Noch mehr neue Fotos

10.11.2006
 

Unser Urlaubsgast Chiara (genannt Luna) im Oktober

Prinzessin "von" und "zu" Kar-mi

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Gabi

So halten sie uns auf Trab

10.11.2006
 

Ein Hilferuf vom Bodensee erreichte mich am Mittwoch. Es ging um Li-li, die ein ungewöhnliches Benehmen an den Tag legte. Hier einige Beispiele aus dem Text der e-mail: 

Li-li läuft immer wieder winselnd durch die Wohnung, gräbt und buddelt in Ecken, auch nachts ist sie total unruhig.
 
Sie wirkt, auch wenn wir nach Spaziergang und Hundespielen nach Hause kommen irgendwie immer unglücklich, nach etwas suchend, nie recht zufrieden...

 
Nein, es handelt sich hierbei nicht um Vollmond-Nebenwirkungen oder Hundebesuchs-Entzugserscheinungen. Denn wenn wir mal nachrechnen, wann Li-lis letzte Läufigkeit begann, das war genau am 23.8., weiter auf welchen Tag ein theoretischer Decktermin gefallen wäre, schätzungsweise um den 5.9., rechnen dann 61 Tage dazu, … dann liegt es klar auf der Hand: Li-li bildet sich ein, sie bekäme gerade ihre Welpen! Klarer Fall von Scheinschwangerschaft, so wie es auch bei Bya-ra um den 20.8. der Fall war. Ich habe Pulsatilla empfohlen, was bei Bya-ra super geholfen hatte und auch von anderen Züchtern und Tierärzten empfohlen wird.  

Heute war ein Katastrophen-Tag in kleinem Maße. Vier Hunde, die mich durchgehend auf Trab hielten. Angefangen mit …

… Indra, bei der ich am Vortag eine Augenentzündung festgestellt hatte, das Auge tränte und tränte, musste ausgewaschen werden, ein Tierarzttermin stand an …

… weiter mit Kar-mi, die mich penetrant nervte und mir die Ohren voll jammerte, weil sie spazieren gehen wollte oder was auch immer …

… Gesar, der sich nicht zurückhalten konnte und ein teures Plüschtier demontierte, das eigentlich für Kar-mi oder Bya-ra gedacht war …

… und irgendwer, der auf die Couch gekotzt hat …  

Na ja, ich soll ja auch das Leben meiner Vierbeiner um mich herum spüren.  

Nun zurück zu der oben bereits kurz erwähnten Augenentzündung von Indra. „Kommissar Zufall“ wollte es so, dass sich auch Kar-mi seit Dienstag mit einer Augenentzündung herumschlägt, die aber – so erklärte mir der Tierarzt heute Nachmittag – nichts mit der von Oma Indra zu tun hat. Bei Kar-mi handelt es sich um eine Junghundekrankheit namens Konjunktivitis Follicullaris. In diesem Fall bilden sich Bläschen hinter der Nickhaut. Ich habe dazu einen Link im Internet entdeckt, der im Prinzip die Vorgehensweise des Tierarztes und die Krankheit beschreibt, zu lesen unter  

http://www.hunde-welt.de/textarchivhunde/konjunktivitisfollicularis.html 

Kar-mi wird jetzt mit Dexamytrex-Augensalbe behandelt - 4 bis 5 mal pro Tag (ins obere Augenlid, damit sie die Tube nicht kommen sieht) - bis die Tube leer ist. Indra dagegen mit Floxal Augensalbe bis 3 Tage nach Abklingen der Entzündung. Bei Indra handelt es sich vermutlich um eine Erkältung. 

Kar-mi war superlieb beim Tierarzt, ließ die Prozedur der Augenuntersuchung über sich ergehen und wurde im Wartezimmer von einem netten älteren Ehepaar mit einem Boxer gelobt, wie gut erzogen sie ist. Ja, Kar-mi ist auch immer darauf bedacht zu „gefallen“, alles richtig zu machen und bloß nicht in Ungnade zu fallen. Da genügt manchmal schon ein Blick und sie legt sich ins „Platz“. Aber es gibt auch noch eine andere Kar-mi, nämlich die, die alles anbellt, was sich auf der Straße bewegt und die Kar-mi, die immer das letzte Wort haben will.

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Gabi

Durch die Gassen von Rodheim …

09.11.2006
 

… führte uns der heutige Unterricht der Hundeschule JUDOG. 

Und da konnte man ganz deutlich erkennen, Bya-ra ist wahrlich kein mutiger Hund in fremder Umgebung. Im Gegenteil – sie ist ganz klein „mit Hut“. Läuft mit Hängerute, schreckt bei jedem Laubrascheln zusammen und ist drauf bedacht, dass sie uns bloß alle immer im Blickfeld hat. Ich sehe, das müssen wir in Zukunft üben. Meine Bya-ra, sonst immer mit dem Mäulchen lautstark vorneweg, wenn es um das Verteidigen ihres Territoriums – also halb Oberstedten – geht, ist auf fremdem Terrain ein Hasenfuß. 

Wir hatten uns auf dem Parkplatz der Schule verabredet und da ich nicht zu spät kommen wollte, war ich mal wieder viel zu früh. Die Zeit nutzte ich für eine kleine Runde mit Bya-ra durch die Felder. Zurück am Parkplatz erwarteten uns außer unserer Hundetrainerin Jutta noch Kumpel „Lou“ mit Frauchen und eine Labi-Dame namens „Aika“, die wir noch nicht kannten. Auf grund der fremden und daher soooo „gefährlichen“ Umgebung empfand Bya-ra Aika allerdings nicht als Rivalin, sondern beachtete sie fast gar nicht. Sie hatte mit Schnüffeln genug zu tun. Irgendwie war sie dadurch auch etwas unaufmerksam und registrierte oft erst beim dritten Mal meine Aufforderungen. Der Weg durch Schrebergärten und an Pferdekoppeln vorbei verlief für Bya-ra noch relativ stressfrei. Schlimmer wurde es dann im Ort selbst, als wir durch die Gassen schlenderten. Rodheim ist noch recht dörflich. Es gibt noch viele Bauernhöfe und Kopfsteinpflaster. Unsere Hunde kamen aus dem Schnuppern und Erkunden gar nicht mehr raus. Jedes Kellerfenster musste untersucht werden. Echte Gully-Gucker! Mit Bya-ras Konzentration war es nicht so weit her. Besonders ätzend fand sie die Übung, als wir uns von den anderen trennten und wir sie – o Schreck – nicht mehr sehen konnten. Erst gegen Ende wurde es etwas besser und sie nahm das ganze etwas gelassener hin. Immerhin kamen wir sogar heil an fremden Hunden vorbei ohne wildes Gekläffe. 

Das ganze ist stark wiederholungsbedürftig. Aber ich habe auch irgendwie den Eindruck, als hätte ihr der Nachmittag gut getan. Das „Stubenhocken“ tut ihr (und auch mir) nicht gut, es staut sich zuviel auf. Also mehr raus an die frische Luft; Leute!

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Gabi

Happy Birthday, B-Wurf!

06.11.2006
 
Luna und Bhayani aus Ratingen gratulieren ihren Geschwistern vom B-Wurf zum Geburtstag!

Liebe Petra! Vielen Dank für diese tollen Bilder!

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Gabi

Heute war Kar-mi-Tag

02.11.2006
 

Nun reiten sie wieder …

Heute war wieder Kar-mi-Tag für mich. Schon interessant, wenn man drei Mädels hat, die sich derzeit blendend verstehen. Eben Frauen unter sich! Da hat Gesar nichts zu melden und kann auch gar nicht nachvollziehen, was und wie da gespielt wird. Da wird schon mal aufgeritten, mit Po seitlich gegen Po gedrückt und mit anschließendem Judo-Griff die andere Dame umgeworfen. Interessante Technik!

 Kar-mi heute auf der Wiese

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Gabi

Noch mehr Li-li

01.11.2006
 

Li-li vor drei Wochen am Rhein:

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Gabi

Li-li in Österreich

01.11.2006
 

Gerade habe ich ein neues Foto von Li-li erhalten und ... schwuppdiwupp ... ist es im Tagebuch: 

 ... und dazu der entsprechende Text aus der e-mail von Frau Hänsel:

Letztes Wochenende waren wir auf einer Hütte in Österreich, mit dabei waren
3 fremde Labradore (Oma, Mama + Tochter), das war Li-li in den ersten 2 Std.
noch sehr unheimlich, aber dann waren die 10 monatige Jüngste und unsere
Flitzemaus ein Herz und eine Seele. Es war echt interessant zu beobachten
wie Li-li sich zurecht finden muss, wenn so ein gewachsenes fremdes Rudel
auftaucht. Als sie der Oma mal die Zähne zeigte, um "ihren" Weinkorken zu
verteidigen, wurde sie gleich zurechtgewiesen - dann war gut! Später rannten
alle 4 über die Wiesen und in die Bäche.
Gestern zuhause war Li-li natürlich müde, aber auch total traurig, hat nicht
mal meinen Vater begrüsst als er kam, ich hatte ein ganz schlechtes
Gewissen, dass unser rudelliebender Hund nun einsam und traurig zuhause
sitzen muß ... wir riefen dann die Labrador-Mama an und so machten wir
gestern nochmal einen Spaziergang zu viert und unser Mädchen war wieder
glücklich :-))

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