Gabi |
Züchterversammlung Baunatal |
29.11.2009 |
Am Samstag stand die
Züchterversammlung des KTR auf dem Plan. Die Organisation wer-fährt-mit-wem war
schon im Vorfeld etwas verworren. Ich wollte gerne vermeiden, dass mein Mann
unsere Umbau- und Renovierungsarbeiten unterbricht, da uns die Termine - wie
Lieferung der neuen Küchenmöbel - im Nacken sitzen. Also war ich auf der Suche
nach einer Mitfahrgelegenheit und nach einigem Hin und Her verabredete ich mich
schließlich mit Susanne, einer Tibi-Züchterin aus meiner Nähe, die mich Samstag
morgen um halb 9 am Ortseingang von Oberstedten einsammelte. Mich und Milka.
Das Hundekind wurde kurzerhand in den Kennel neben Tibi-Rüde Nelson gepackt und
ganz entgegen ihrer Gewohnheit war sie lange Zeit am Maulen, obwohl sie
eigentlich keine Probleme mit langen Autofahrten hat und neben einem fremden
schönen Mann zu sitzen – Sicherheitshalber getrennt - sollte doch auch kein
Drama sein. Milka motzte zwar erst einmal, schlief aber irgendwann ein, nachdem
sie keinen Erfolg hatte. Mit Bya-ra hätte ich das sicher nicht so einfach
durchziehen können. Sie wäre vermutlich auf die Barrikaden gegangen. Wir fuhren
die A5 Richtung Kassel, als sich mein Handy meldete. Angelika, dir mir schon
des öfteren bei der Pflege insbesondere von Gesar geholfen hatte und ebenfalls
mit Mann und Hunden auf dem Weg nach Baunatal war, war mit dem Auto wegen
Motorschaden liegen geblieben. Wo? Raststätte Reinhardshain. Genau in dem
Augenblick, in dem sie das Wort aussprach, sah ich das Schild. Wir waren genau
4 km vor besagter Raststätte. Und natürlich ließen wir Angelika nicht im Regen
stehen, sie stieg zu uns um und überließ ihren Mann dem Schicksal bzw. dem
ADAC. Irgendwie verlief alles ganz anders als geplant. Eigentlich wollten
Angelika und ich ursprünglich mit Sabine fahren, mit der ich auch in Österreich
auf Ausstellung war. Wir hatten gerade Angelika eingesammelt, als ich den
nächsten Anruf erhielt. Der Besitzer meiner Chori, auf dem Weg zur
Züchterversammlung, mit dem Auto liegen geblieben, wartet auf den ADAC, der
aber wohl alle Hände voll zu tun hatte, Wartezeit: 1 Stunde. Kein Wunder, er
musste sich ja erst um Angelikas Auto kümmern. Zum Glück kamen wir drei Damen +
Milka und Nelson im Gepäck heil und gerade noch pünktlich genug, um die letzte
Parklücke zu ergattern, in Baunatal am Stadthotel an. Die Hunde blieben noch
einen Moment im Auto – Auch das gehört zum Milka-Lernprogramm – damit wir uns
auf die Schnelle einen guten Platz im Saal sichern konnten. Danach durften die
Hunde kurz auf einer nahe gelegenen Wiese ihre dringenden Geschäfte erledigen.
Typisch Milka: „Hier kenn ich mich nicht aus. Hier muss ich nicht.“ Sie war
anfangs noch etwas unsicher – soooo viele Tibis – aber ganz eindeutig war ihr
das ganze nicht unangenehm. Milka, immer noch offen für Neues! Sie mochte es
lediglich nicht, wenn ihr andere Hunde, die sie nicht kannte, zu sehr auf die
Pelle rückten. Die vier Tibi-Damen aus dem Zwinger Rupa Dhatu brummelte sie an
– wie immer. Dagegen fand sie an Gesars Ur-Enkel Attila sehr schnell gefallen.
Leider hatte seine „Gattin“ Kirana etwas dagegen, dass die beiden anbändelten.
Kirana kennt Milka noch vom Ringtraining. Sehr überrascht war ich, als wir
später die gleichaltrige Da-cha trafen, die Milka vor einem Jahr in Kassel auf
der Ausstellung kennen gelernt hatte. Die beiden hatten damals noch am Ende
der Ausstellung die Halle unsicher gemacht und gespielt. Ganz offensichtlich
hatte Milka Da-cha wieder erkannt. Nicht nur meine Milkamaus, sondern auch
Frauchen traf viele bekannte Gesichter. Damit ich nicht Gefahr laufe, jemanden
zu vergessen, werde ich mir eine Auflistung ersparen. Ich habe mich auf jeden
Fall sehr gefreut, so viele Bekannte zu treffen, auch neue Leute kennen zu
lernen. Alles in allem war es trotz langer Diskussionen, die eine
Züchterversammlung nun mal mit sich bringt, ein sehr harmonisch verlaufende
Versammlung. Ich selbst habe mich sehr wohl gefühlt, was ich nicht zuletzt
meiner braven Milka zu verdanken habe, die nun mal – dank Papa Chin – keine
kleine Kläffhexe ist und sich aus Streitigkeiten (zumindest in fremden
Regionen) raushält und die gesamte Zeit ohne einen Mucks und ohne
aufdringlich zu werden zu meinen Füßen lag.
In der Mittagspause entstanden
Fotos von
Kirana, Attila und Milka:
Milka
Nur gucken, Attila, nicht
anfassen!
Vielen Dank, Christiane, für
die tollen Fotos. Ich hoffe beim nächsten Treffen haben wir etwas mehr Zeit und
Ruhe und vielleicht darf Attila dann etwas näher zu Milka rücken ohne dass
Kirana eifersüchtig wird.
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Gabi |
Danke! |
29.11.2009 |
Milka möchte sich für die vielen Glückwünsche zum
Geburtstag bedanken. Danke für den Gästebucheintrag von Papa Chin und von den
Tibis Fussel und Fenja.
Von Schwesterchen Minnie bekamen wir zwei neue Fotos:
Hallo Milka,
zum unserem zweijährigen Geburtstag wünschen meine Familie und ich dir
alles Gute.
Hoffentlich können wir nächstes Jahr mal wieder zusammen toben.
Viele Grüße an Mama, Oma, Opa und deine Menschen
Sally (Minnie-Maus) |
Von Brüderchen Diego folgende e-mail:
Hallo Frau Jordan,
mal wieder zum Geburtstag wollen wir ihnen sagen, wie sehr wir uns über
Diego freuen.
Er ist gar nicht weg zu denken aus unserer Familie.
Ich finde es auch erstaunlich wie schnell die Fellhasen erwachsen
werden. Milka kann schon Mama werden. Unglaublich!
Diego geht es gut. Er hat sich am Montag beim Stürmen durchs Unterholz
eine Schramme neben seinem Pipimann zugezogen und daran geleckt. Zum
Glück bin ich gleich zur Tierärztin. Die Wunde war nicht groß, aber Diego
wollte nicht mehr laufen und ich hatte schon Angst, er hat irgend was
anderes. Aber die Ärztin sagte:" Ach, Frau Hofmann-Weiß, sie haben doch
einen Rüden und dann genau neben dem Pipimann - nein, da kann man nicht
mehr laufen, man ist ja Mann."
Die Familienmitglieder wurden von Diego nicht mehr springend begrüßt.
Er setzte sich nur auf und sie hätten seine leidende Miene sehen sollen.
Filmreif! Alle haben ihn bedauert, gestreichelt, Wunde eingecremt - und
Männlein hat das genossen.
Seit gestern rennt er aber wieder rum wie immer.
Mein Mann, der Wundmanager, ist auf die Idee gekommen, aus seinem
Wundkoffer Prontosangel auf die Wunde aufzutragen. Er wusste, dass das
auch in der Tiermedizin verwendet wird. Das Gel löst die Verschürfungen
und heilt die Wunde gut ab und ist antiseptisch. Am Samstag war er zur
Kontrolle mit Diego bei der Tierärztin und hat ihr das gezeigt und sie
war ganz begeistert.
Als kleiner Tip von uns für die Tibinotapotheke.
Gestern zum Geburtstag gabs einen neuen Knoten und ein buntes
Spielgerät - heute Morgen nach dem Aufstehen hatte ich beides wieder
sofort vor den Füßen liegen - und einmal bellen: Spiel mit mir:
Volltreffer. Spielen am frühen Morgen - Frauchen hat sonst zum Glück
nichts zu tun.
Alles Gute auch an alle anderen Tibi – Fellwusel |
Neue Fotos und Sätze wie "... ist gar nicht
mehr wegzudenken aus unserer Familie" erfreuen natürlich ein Züchterherz.
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Gabi |
Unser D-Wurf hat Geburtstag! |
23.11.2009 |
Wir wünschen unserer Milka und ihren vier Geschwistern
alles alles Gute!
Kaum zu glauben, dass es schon 2 Jahre her
sein soll, als diese kleine Rasselbande zur Welt kam:
Inzwischen trudeln die ersten Glückwünsche
ein. Es ist jetzt 11 Uhr morgens und unser Geburtstagskind scheint den Tag
verschlafen zu wollen. Draußen stürmt es und sieht nach Regen aus. Kein
Milka-Wetter!
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Gabi |
Milka, eine Römerin! |
22.11.2009 |
Am Freitag morgen bereits wurde
ab unserem Haus in Richtung Wald ein Warnschild „Treibjagd“ platziert. Der
gesamte Wald war gesperrt, da Jagd auf Schwarzkittel angesagt war. Es geht
wieder los! Wie jedes Jahr. Vermutlich werden wir auch in diesem Winter diverse
Begegnungen der „dritten Art“ haben. Bin schon ganz begeistert.
Nun tauchte für mich die Frage
auf, wo ich mit meinen Hunden spazieren gehen sollte. In die andere Richtung,
ins Feld, gehe ich nur sehr ungern, da ich dafür erst den halben Ort per Fuß
durchqueren muss. Blieb also nur das Auto. Ich entschied mich, nur Milka
mitzunehmen, da das Hundekind unbedingt wieder etwas Trubel benötigt. In der
Zeit der Läufigkeit haben wir Hundebegegnungen vermieden und auf Grund meiner
Erkältung und des Regenwetters waren wir auch danach zu wenig unterwegs. Ich
merke dass Milka unsicher ist und muss sie langsam wieder aufbauen.
Um der Wildscheinjagd zu
entgehen hielt ich es für eine gute Idee zum Saalburg-Kastell zu fahren und
dort um das Kastell herum spazieren zu gehen. Das erste, was ich nicht erwartet
hatte, dass die gesamte Landstraße entlang ebenfalls Schilder „Vorsicht
Treibjagd“ und „Höchstgeschwindigkeit 60 kmh“ aufgestellt waren, die Jäger
überall am Waldrand mit Gewehren im Anschlag postiert waren, um eventuell in
Panik geratene Wildschweine noch vor Erstürmung der Landstraße zu erlegen. Ich
glaube außer mir hielten sich nur wenige an die vorgegebenen 60
Stundenkilometer. Ich hatte aber keine Lust mit einer Wildsau zu kollidieren.
Ich bog links ab auf den Parkplatz am Römerkastell Saalburg. Auch da rundherum
in sämtliche Richtungen „Treibjagd“ und Jäger mit leuchtenden Warn-Westen und
Gewehren. Die Saalburg selbst ausgenommen. Ich ging mit Milka direkt am neuen
Zaun entlang, der die Außenanlagen des Kastells vor Unbefugen schützen soll.
Schön ist er nicht, aber zweckmäßig. Angeblich soll er noch begrünt werden. Auf
unserer Runde um das Saalburg-Gelände machte Milka erst mal einen Cocker-Rüden
dumm an, wobei der lt. Aussage seines Herrchens, an der Leine auch nicht zu
gebrauchen war und ebenfalls Theater machte. Ich habe aber schon, als dieser
Hund auf uns zukam, Milkas Unsicherheit bemerkt, an der Art wie sie sich
hinsetzte. Voller Spannung. Deshalb: Das Kind muss raus unter seinesgleichen!!!
Am Ende unserer Runde war Madame dann langsam aufgetaut. Wir kamen am Eingang
und am Museums-Shop vorbei und „Neugier Milka“ wollte unbedingt dort rein. Egal
wo wir hingehen oder hinfahren, sie zieht mich immer zum Eingang, ob das der
Zoo ist, ein Freilichtmuseum, egal wo oder was. Auf Menschen und Haupteingänge
ist sie wohl gut geprägt. Nur was andere Hunde angeht, da hab ich was verpasst,
trotz aller Bemühungen. Ich wollte Milka den Wunsch nicht gleich abschlagen und
erkundigte mich nach dem Preis. Mein Mann ist dort zwar Mitglied im
Förderverein, aber ich hatte leider keinen Ausweis dabei und 5 Euro für mich
und 1 Euro für eine Kack-Tüte fürs Kind waren mir doch zu teuer für einen
kleinen Spaziergang mit Kurzbesichtigung. Als wir am Zaun standen ließ
Klein-Milka ihren Charme spielen, bezirzte einen Mitarbeiter, so dass uns „backstage“
Einlaß gewährt wurde. Toller Hund! Echt der Hammer! Kann man gut gebrauchen.
Milka war am Innenleben des Kastells höchst interessiert. Hm … da muss sich was
von Herrchen auf den Hund übertragen haben. Ganz instinktiv zog es sie zur „Taberna“,
wo man römisch speisen kann, aber Hunde leider keinen Zutritt haben. Nun erklär
das mal einer Milka! Wir liefen weiter bis zum hinteren Teil der Anlage, wo mir
beim Anblick des vielen Grüns und der wenigen Besucher an diesem Novembertag
spontan der Gedanke kam, welch tolle Auslaufmöglichkeit das für meine Hunde
wäre. Dort entstand auch eines der nachstehenden Fotos. Milka wollte natürlich
auch einen Blick in den Innenhof werfen und weiter zwischen den Gebäuden durch
bis … ja, bis ein junger Mann des Sicherheitsdienstes, der die
Sonderausstellung „Die Soldaten Roms“ bewachte, meine hübsche kleine Milka
entdeckte und mich sofort ansprach und auf uns zukam. Und so gelangten wir dann
zur Sonderausstellung, weil Milka das so wollte und natürlich bekam sie ihre
Streicheleinheiten. Nebenbei erhielten wir noch einige Erklärungen zur
Ausstellung, die ich mir allerdings schon zu Hause von Seiten meines Mannes des
Öfteren anhören musste. Es gesellte sich ein weiterer junger Mann zu uns,
ebenfalls Vereinsmitglied, und sofort kamen wir auf Thema „Hunde“ und
„Tibet-Terrier“ zu sprechen. Ein bisschen Werbung kann nicht schaden. Auch hier
hatte Milka gleich ein weiteres Herz beim einem „Tibet-Terrier-Kenner!“
erobert. Von dem Gedanken Milka zur Probe ein römisches Kettenhemd anzuziehen
ließen wir dann aber doch ab und meine Maus und ich machten uns auf den
Heimweg, um Herrchen gleich zu Hause zu berichten, wo wir waren.
Wen’s interessiert:
http://www.saalburgmuseum.de/home.htm
Na, wo kommen sie denn, die Römer???
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Gabi |
Die Null-Bock-Phase |
16.11.2009 |
Meine Mädchen sind in Depri-Stimmung und auf Kuscheln eingestellt. Kein Wunder,
Bya-ra und Milka und ihre eingebildete Schwangerschaft, dazu noch nasskaltes
Wetter, alles grau in grau, Regen ohne Ende, und mittags schon
Dämmerbeleuchtung. Igitt! Bäh! Schrecklich! Milka würde am liebsten keine Pfote
vor die Türe setzen.
Bei uns sieht es daher zur Zeit so aus:
Alles lümmelt sich auf der Couch
Statt SpazierenGEHEN im Regen bevorzugt man
SpazierenGUCKEN
Da wird man nicht so nass!
Die kleine Oma mit neuer Frisur
Der Herr der Schöpfung zieht sich lieber zurück
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Gabi |
Der B-Wurf wurde gestern 6 Jahre alt! |
07.11.2009 |
Unsere Glückwünsche gehen - außer an unsere
Bya-ra - natürlich auch an ihre vier Geschwister
Bhayani, Bodhi, Luna und Be-ci Lou
Große Feierlichkeiten fielen aus, weil
Frauchen seit Anfang der Woche mit einer Erkältung ringt. Immerhin unternahm
ich mit Bya-ra alleine einen kleinen (wirklich "sehr" kleinen) Spaziergang.
Leider fühl ich mich noch recht wacklig auf den Beinen, so dass wir nicht weit
kamen. Und die Idee der Foto-Session scheiterte am miesen Wetter. Auch heute
regnet es fast pausenlos.
Ein Geburtstagsfoto von Bya-ra während
unserer kleinen Runde aufgenommen:
Etwas verändert sieht sie aus - so mit
"Durchblick", aber ohne Zöpfchen. Ja, eine Frisur kann da schon viel bewirken.
Glückwünsche für Bya-ra und neue Fotos von
den Geschwistern Bhayani und Luna aus Ratingen kamen pünktlich zum Geburtstag
bei uns an und wir bedanken uns recht herzlich dafür.
Bhayani:
Bhayani mit seiner Monya in Südtirol:
Von Schwesterchen Luna gibt es eine kleine
Fotoserie:
Und noch zwei Fotos vom frisch frisierten
Lunchens:
Das war's für heute. Jetzt gehe ich wieder
meine Krankheit pflegen.
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Gabi |
Besuch vom Papi |
05.11.2009 |
Milkas Papa Chin kam uns auf der Heimfahrt vom
Deutschland-Urlaub auf die Schnelle besuchen, um sein Töchterchen zu sehen.
Milka sah schon etwas skeptisch aus, als dort ein Hund vor
dem Hoftor stand, der ihr – ganz besonders farblich und auf den ersten Blick –
sehr ähnlich sah. Sein kleines Tibi-Mädchen Herminchen hatte er auch im
Schlepptau. Milka zickte den Papa erst mal an. "Wäff! Wäff! Rüden unerwünscht!
Keiner geht mir an die Wäsche!" Sie hatte jede Menge Fragezeichen im Gesicht,
was die beiden fremden Hunde wohl hier wollten und was das überhaupt soll, wo
es doch regnete und sie Regen und nasses Gras nicht mag. Trotzdem durfte Milka
mit Papa Chin und Hermine auf der Wiese Kontakt aufnehmen, einige Runde drehen
und außerdem für das kleine Foto-Shooting possieren.
Chins Besitzerin Nadine sind trotz des schlechten Wetters
einige Fotos gelungen, auch wenn Papa und Kind darauf aussehen wie begossene
Pudel:
Milka jagt den Papa - Von Respekt keine
Spur
Weiß-zobeliges Fellgewusel
Man könnte glatt aus zwei Hunden einen
machen!
Und noch die Fotos fürs Familienalbum:
Ja, Chini, das ist dein Töchterchen.
Vaterschaft anzweifeln zwecklos. Es gibt Beweisfotos!
Mit dem freundlichen Lächeln, das wurde
nichts.
Beim nächsten Mal sollte der Papa besser
bei Sonnenschein zu Besuch kommen!
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Gabi |
Joshi aus dem A-Wurf |
03.11.2009 |
... wurde am 27. Oktober stolze 8 Jahre alt!
Happy Birthday, Joshi! Zu diesem Anlaß erhielt ich
neue Fotos und kam aus dem Staunen nicht mehr raus, wie sich der junge Mann im
Laufe der Jahre entwickelt hat. Ich glaube ich hätte ihn nicht wieder erkannt,
bis auf das Grinsen im Gesicht - das ist eindeutig ganz Mama Indra. Das
Fell hat sich verändert, sowohl in der Struktur wie auch in der Farbe. Joshi
war immer Mamas Liebling, während Gesar ihn als "Nervensäge" empfand, weil er
etwas aufdringlich und flippig war. Gesar mag's mehr "Souverän". Joshi ist
immer noch ein ganz lieber und anhänglicher Hund, schreiben seine Besitzer.
Joshis Brüderchen Tabby ging leider vor ca. einem Jahr über die
Regenbogenbrücke. Wir haben ihn nicht vergessen. Er wird immer in unserem
Herzen bleiben, der erstgeborene Sohn von Gesar und Indra.
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Gabi |
Ich hab die Arbeitswut! |
01.11.2009 |
Da ich nun ohnehin mit Gestalten von Fotoseiten beschäftigt bin habe ich
auch endlich - und das lag mir schon lange im Magen - die Galeriestartseite
etwas verändert. Man gelangt von dort jetzt zu den einzelnen Fotoseiten, die
bisher immer nur über das Tagebuch zu erreichen waren. Unter Galerien gibt es
jetzt eine "Jahreszeiten-Galerie".
Zu den Galerien geht es hier:
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Gabi |
Ein neuer Monat |
01.11.2009 |
Ich war fleißig und habe aufgeräumt. Die vergangenen Monate habe ich endlich
ins Archiv gepackt.
Die letzten Bilder der bunten Herbsttage mit dem Titel "Bya-ra, Milka und
der Herbst 2009" findet ihr hier: Bitte das Milka-Foto anklicken!
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