Tagebuch-Archiv

Gabi

Die Tibi-Family ist dann mal weg ... 26.09.2008
 

Ab in den Noooorden ...

 

 

 

Und wer wissen möchte wie es uns wettermäßig ergeht, der klickt folgenden Link an:

Wetter für Nordjütland 3-Tage-Vorhersage

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Gabi

Höhlenbewohner 25.09.2008
 

Ich habe hier den Beweis, dass unsere Tibis - zumindest Milka - eindeutig vom Wolf abstammen. Sie hat sich im Garten unter einem Findling eine Höhle gebuddelt, wo sie jetzt ihr Vorratslager hat, ihre Spielsachen (=Beute) versteckt und sich auch schon mal dort gemütlich niederlässt, auf dass ich das Hundekind im Dunkeln mit der Taschenlampe im ganzen Garten suchen muss. Wenn diese verrückte Hündin mal Babys bekommt ... oh weh ...

Die Höhle:

Die Höhlenbewohnerin Milka passt gut auf

Guckuck! Keiner zu Hause?

Hier sieht mich niemand

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Gabi

Milkas Urlaubsvorbereitung 23.09.2008
 

Milka ist nun auch schön für unsere Reise nach Dänemark am Wochenende. Ich vermute allerdings stark, dass sie bis zur Abfahrt wieder genauso dreckig ist wie vorher und nichts mehr zu sehen ist von meiner kleinen gebadeten Traumhündin.

Milka entpuppt sich beim Fönen als einziges Farbspiel. Überall entdeckt man kleine Überraschungen.

z.B. unter dem weißen Kragen:

Ganz schön albern, die kleine Zaubermaus:

Schon erstaunlich, was die kleine Dame an Farbentwicklung zu bieten hat:

Prinzessin Milka:

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Gabi

Indra war einkaufen 23.09.2008
 

Indra ist nun wind- und wetterfest. Unser altes Mädchen. Ich bin kein Freund von „bekleideten“ Hunden, aber in der heutigen Zeit, in der auch unsere Fellmonster durch die warmen Temperaturen in den beheizten Räumen nicht mehr so an Kälte gewöhnt sind, Oma Indra zudem teilweise inzwischen recht dünnes Haar hat und auch das Immunsystem einer älteren Dame von 13 ½ Jahren geschwächt ist, habe ich sie gestern nordseemäßig ausgestattet.  

Bei Indra traf ich mit der Fahrt zum Geschäft für Tierbedarf natürlich auf volle Begeisterung. Und obwohl sie noch nie dort war, fand sie den Eingang sofort. Sehr zielstrebig – gar nicht Indras Art – steuerte sie auf die Eingangstür zu, Frauchen im Schlepptau. Klamotten interessierten sie natürlich weniger, aber die Gerüche überall zogen sie (und damit auch mich) kreuz und quer durch den Laden, von Katzenfutter zu Ochsenziemer und von Pansen zu diversen Sorten von sträflich einladend in den Regalen liegenden Kauknochen. Nachdem der Einkaufswagen mit in meinen Augen „unnötigen“ Dingen bereits gut gefüllt war und wir auch noch für die Lieben zu Hause einiges an Spielsachen eingepackt hatten, ging es letztendlich zum eigentlichen Grund, dem Kauf eines wetterfesten warmen Jäckchens. Ich brauchte nicht lange zu suchen. Indra ließ die Ankleideprozedur geduldig (treudoof), wie sie nun mal ist, über sich ergehen und bekam dafür ein großes Lob der Verkäuferin – und ein Leckerchen. Es mangelte jedoch noch an einer Kopfbedeckung, da das Mäntelchen keine Kapuze hat. Die Verkäuferin brachte für Indra ein Baseball-Cap, regendicht, und immerhin ein kleiner Schutz, damit unsere Omi Indra nicht gleich nach 3 Tropfen Regen ganz durchnässt ist. Aber so ein Cap -  ehrlich gesagt – ist für mich mehr ein Joke und so etwas tragen meine Hunde nur im Urlaub (wo uns keiner kennt). Als wir nach Hause kamen –Indra im neuen Outfit -  wollte Klein-Milka der Oma voller Begeisterung gleich das Cap vom Kopf reißen. Nur leider passt es meinem kleinen DICK-Kopf nicht.

Ääätsch!

Ich mag auch sowas haben!

   

Coole Oma!

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Gabi

Temperamentsbündel 21.09.2008
 

Ein seit Tagen nerviges und völlig durchgeknalltes Hundemädel stellt Frauchen vor ein Rätsel. Milka nicht ausgelastet? Oder gedopt? Solch ein Unruhegeist im Hause kann auf Dauer schon etwas nerven. Draußen voller Übermut und nicht zu bremsen. Liegt es an den Hormonen oder am Wetter? Was tun? Ich entschied mich, da meine restlichen Vierbeiner heute gut behütet zu Hause bei meinem Mann bleiben konnten, für einen Mega-Spaziergang mit Klein-Milka. Irgendwie musste die Nervensäge doch müde zu kriegen sein. Immerhin hatte das ganze sogar noch den positiven Nebeneffekt, dass meine Milka im Laufe des langen Spaziergangs und kleinen Gehorsamkeitsübungen zwischendrin sich meiner wieder erinnerte und ich nach etwa der Hälfte der Strecke ein perfekt gehorchendes und super aufmerksames Hundekind hatte. Auf zum Teil unbekannten dunklen Waldwegen suchte sie doch zur Abwechslung mal wieder meinen Schutz. Wobei es mir zeitweise selbst etwas mulmig war, wenn Milka nur mit Hängerute lief, da sich bei uns im Wald derzeit jede Menge Wildschweine mit Nachwuchs tummeln, die inzwischen auch schon bis zu unserem Grundstück vordringen.  

Bilder von gestern abend mit Gesar und von heute von Milka während des Spaziergangs inkl. kleiner Steh-Übungen:

Opa Gesar hat das Bällchen erobert und freut sich, wie man sieht. Ich glaube, er grinst richtig!

Wenn wir da nicht so eine kleine Diebin im Hause hätten ...

 

Eine Serie von Stehübungen im Wald. Man kann gut erkennen, wie sich Milkas Pose von Bild zu Bild verbessert:
Über den Waldschmuck am Hinterbein möge der Betrachter bitte großzügig hinwegsehen.

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Gabi

Ich hab ne Milka-Milchkuh 19.09.2008
 

Milka macht ihrem Namen Ehre. Hätte ich ihr vielleicht doch einen anderen Namen geben sollen? Sie ist scheinträchtig und hat ein dickes Gesäuge und jede Menge Milch. Gestern war ich mit ihr (und Katze Sheila) beim Tierarzt. Dass wir auch die Katze mitgenommen hatten, fand Milka erst äußerst interessant - bis wir im Wartezimmer saßen. Dort überwiegte die Angst und das Interesse an Sheila versiegte. Obwohl mein Sonnenscheinchen sonst so cool erscheint, einem Tierarztbesuch kann Milka absolut nichts positives abgewinnen und praktiziert dort immer die Vogel-Strauß-Taktik. Meist verschwindet sie unterm Stuhl und ward nicht mehr gesehen. Katze Sheila benötigte nur ihre jährliche Impfung und ließ diese ohne Probleme über sich ergehen. Unser Stubentiger, zu Hause oft sehr dreist, ist beim TA auf dem Behandlungstisch ein Lämmchen und genießt dort die Streicheleinheiten. Milka benimmt sich ja nun schon seit einiger Zeit seltsam, was ich auf die Scheinschwangerschaft zurückführe. Um aber sicher zu gehen, dass nicht vielleicht doch eine allseits gefürchtete Gebärmutterentzündung dahinter steckt (Symptome sind anfangs die gleichen!) und in Anbetracht des nahenden Urlaubs wollte ich auf Nummer Sicher gehen und stellte sie dem TA vor. Wir wissen nach diesem Besuch zumindest eines: Im Moment ist Milka gesund. Kein Fieber, keine vergrößerte Gebärmutter und auch sonst keine ernstzunehmenden Anzeichen wie z.B. vermehrter Durst. Einzig und allein das Gesäuge ist geschwollen und sie würde derzeit eine gute Amme abgeben. Man kann die Milka-Kuh melken! Der TA gab ihr eine Spritze (Phytolacca) und empfahl mir mit Pulsatilla D 30 (als Globuli) die Scheinschwangerschaft weiter zu behandeln. Immerhin hat mein Hundekind jetzt wieder Hunger, und zwar groooßen Hunger, ist daher furchtbar nörgelig und auch sonst kaum in den Griff zu bekommen, was vielleicht auch noch auf Bya-ras Läufigkeit zurückzuführen ist. Milka ist rotzfrech, auftrumpfend, dreist und dann auch wieder gehorsam, draußen völlig durchgeknallt und dem Renn-, Spiel- und Tobwahn verfallen, in der Wohnung sehr unruhig (Sie läuft den ganzen Tag in der Wohnung auf und ab und findet keine Ruhe), sie schleppt permanent Spielsachen, Strümpfe, alles was sie findet – oder klaut) durch die Gegend oder bringt uns diese „Geschenke“ zum Tausch gegen Leckerchen, was sie auch als Welpe schon gerne gemacht hat. Sie scheint nicht zu wissen, ob sie Kind oder Frau sein möchte. Ist hin und hergerissen. Armes Hundi – total durch den Wind. Noch dazu ist es inzwischen recht kalt bei uns geworden und Milka hat Energie ohne Ende. Sie hat echt den Schalk im Nacken.

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Gabi

Chori geht online 15.09.2008
 

Die guten Nachrichten nehmen heute kein Ende - und so soll es auch sein!

Voller Freude möchte ich hier auf die neue Homepage Terhaar's Tibet-Terrier verweisen.

Bya-ras Tochter Chori (aus unserem C-Wurf) lebt bei Familie Terhaar in Nienborg mit dem Tibet-Terrier Deckrüden "Jeff" zusammen. Und wenn alles geklappt hat, darf sich Bya-ra bald "Oma" nennen. Heute geht's zum Ultraschall. Ich drück die Daumen!

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Gabi

So ein toller Papi! 15.09.2008
 
Milka ist stolz auf ihren Papa Chin. Er war gestern mit Frauchen Nadine auf der Agility-Landesmeisterschaft in NÖ/Wien in Pottendorf und wurde

Agility VIZELANDESMEISTER 2008

Mehr darüber wie auch das Video dazu findet Ihr auf Chins Seite: http://www.powernasen.at/

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Gabi

Diego und Milka 14.09.2008
 

Mit Milka und Oma Indra (Bya-ra musste auf Grund ihrer Läufigkeit mit Opa Gesar zu Hause bleiben) fuhren wir zu Milkas Bruder Diego (Dom yo-ba), wo wir zum Kaffee eingeladen waren – und es leckeren selbstgebackenen Käsekuchen gab! Und wenn ich erwartet hatte, dass Schwesterlein und Brüderlein sich wie in Kindertagen in Raufereien verwickeln und die Fetzen fliegen würden, so hatte ich mich gründlich getäuscht. Die Freude war groß und Milka, unser Temperamentsbündel, kaum zu bremsen. Zwei Stunden lang rannten die beiden Verrückten mit Turbo-Geschwindigkeit durch den Garten und spielten Fangen. Sie benahmen sich keineswegs wie Geschwister, sondern nur noch wie Rüde und Hündin mit entsprechendem Interesse am anderen Geschlecht. Ich habe mich gefragt, wo die beiden diese Energie hernahmen, denn eigentlich hätten sie längst zusammenbrechen müssen. Powerpakete! Alle beide! Und Diego, ein großer robuster Rüde mit einem wunderschönen rüdenhaften Kopf ist immer noch der souveräne Hund, den nichts aus der Ruhe bringt, genau wie ich ihn bereits als Welpe eingeschätzt hatte. Und obendrein ein echter Gentleman!

Hier gibt es jede Menge Fotos vom heutigen Tag:

Diego und Milka

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Gabi

Die Mami ist heiß … 13.09.2008
 

… und das Kind

… ist durch den Wind 

Meine Vorahnungen haben sich bestätigt. Der Rest meiner Tibi-Truppe kontrollierte schon ständig Bya-ras hinteres Ende. Bya-ras Verhalten  in den letzten Tagen – wenn es auch nicht sehr ausgeprägt war – wie ständiges Markieren, der besondere Drang den Weg zu Freund Balou einzuschlagen, die eingekniffene Rute in manchen Situationen und das Anlehnungsbedürfnis deuteten es schon an. Nur das übliche Gezicke vorher hat gefehlt. Ganz im Gegenteil. Bya-ra ist sehr lieb und verträglich und geht Streitigkeiten eher aus dem Weg. Vermutlich aber weil die Läufigkeit absolut pünktlich nach genau 6 Monaten eingetreten ist und die Hormone nicht Kopf stehen. Milka ist total verstört und benimmt sich als wäre sie selbst heiß. Baggert auch dementsprechend die Rüden an. Zudem traktiert sie ihre arme Mami, die schon vor ihr flüchtet und bei mir Schutz sucht. Milka kann eine echte Stänkertante sein. Was zu Hause nicht klappt, nämlich ein bisschen an der Rangordnung zu drehen, das versucht sie nun vermehrt außerhalb. So auch gestern abend beim Ringtraining mit Freundin Fenja. Wir ließen es allerdings zu keiner Auseinandersetzung der beiden Damen kommen und konnten das Jungvolk ausbremsen bevor irgendetwas eskalierte. Stattdessen wurde gearbeitet und gelernt. Ich muss aber dazu sagen, dass Milka äußerst unkonzentriert war und eigentlich immer nur Fenja im Kopf hatte. Zu allem Übel regnet es auch seit gestern und Milka ist nun mal ein Sonnenkind und mag keinen Regen.

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Gabi

Eines Tages wachsen ihr Schwimmflossen ... 10.09.2008
 

... oder Kiemen!

Wasserratte Milka

Gerade noch mit der Digi-cam erwischt

nur leider nicht mehr beim Sprung ins kühle Nass

Nach einem Ausstellungshund sieht sie nach dem Bad im Wasserloch wirklich nicht mehr aus.  

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Gabi

Fräulein „Ungehorsam“ in Person 07.09.2008
 

Die letzten beiden Tage war Milka einfach nicht ansprechbar. Ich hatte das Gefühl ich rede gegen Wände. Sie blieb stur sitzen oder stehen und schaute mich nur doof an: „Häääh? Haste was gesagt? Hab nix gehört!“ Noch dazu hat sie wenig Appetit, Trockenfutter wird generell abgelehnt, auf das Nassfutter stürzt sie sich dann abends mit Heißhunger. Und weil sie im Grunde genommen eigentlich Hunger hat, nagt sie tagsüber alles an, fast wie in Welpentagen. Die andere Seite aber ist, dass sie sich benimmt als würde sie morgen schon wieder läufig, was normal nicht der Fall sein sollte. Milka markiert die gesamte Strecke so häufig wie sie es sonst nur vor der Hitze getan hat. Die Rüden baggert sie ebenfalls an, quietscht dabei vor Übermut und macht die armen Jungs ganz verrückt. In der Hundeverwandtschaft gab es leider einen ähnlichen Fall, bei dem das ganze sich als Gebärmutterentzündung herausstellte. Hier kam allerdings nach den typischen Anzeichen einer Läufigkeit auch noch Ausfluss dazu. Das löste bei mir gestern abend einiges Grübeln aus. Ich machte mir Sorgen, sah gleich wieder mal  alles ganz ganz Schwarz – Die Folge einer Gebärmutterentzündung wäre evtl. eine Kastration gewesen – und rief abends noch zu vorgerückter Stunde unsere Hauptzuchtwartin an. Die konnte mich aber beruhigen, denn sie vermutete eine Scheinschwangerschaft. Ich kenne das Verhalten anderer bereits erwachsener Hündinnen (auch Bya-ra) eigentlich so, dass sie zum Zeitpunkt des vermeintlichen „Wurftermins“ nächtelang Betten bauen, um ihre Pseudo-Welpen zur Welt zu bringen. Nun haben wir aber hier ein Hundemädchen am Anfang der Pubertät, das überhaupt nicht weiß was mit den Gefühlen geschieht und deshalb total durch den Wind ist. Ich habe kurz nachgerechnet. Milkas erster Tag der Hitze war am 25.6.08. Theoretisch wäre sie etwa am 10./12. Läufigkeitstag, also am 4./6. Juli gedeckt worden. Wir rechnen 61 bzw. 63 Tage Trächtigkeit und kommen somit zu einem Wurftermin am 3./5. oder 5./7. September. BINGO!!! Milka hat also im Geiste an den Tagen, an denen sie abgeschaltet hat, ihre Babys bekommen. Ich hoffe es geht nicht so weit, dass jetzt noch Milch einschießt, denn die Zitzen stehen aufrecht und sind fest. Na, zum Glück steht der Urlaub vor der Tür und sie wird dadurch abgelenkt. Heute jedenfalls bestanden die ersten 200m des Spaziergangs mit ihr nur aus Arbeit. Sie testete mich, blieb ständig irgendwo sitzen und schaute mich frech an, blieb nicht auf den Wegen, sprang ständig in den Wald, wie man auf den Fotos sehen kann, so dass ich froh war sie an der Leine zu haben. Nachdem ich jede Menge Fleischwurst verfüttert hatte und mich auf ihre Testversuche nicht einließ schien ich langsam wieder interessant zu werden. Den Rest des Weges hatte ich wieder ein wenigstens halbwegs aufmerksames Hundemädel.

 

Bya-ra nimmt das Theater ihrer kleinen Tochter übrigens zur Zeit ganz gelassen hin, ist sehr tolerant und wirkt ausgeglichen. So souverän habe ich sie selten gesehen. Mir ist auch mehrfach aufgefallen, dass sie bei Spaziergängen unangenehmen Dingen einfach aus dem Weg geht indem sie mich als Schutz benutzt und die Seite wechselt oder einen großen Bogen läuft. Wie diese Weisheit bei ihr auf einmal zustande gekommen ist weiß ich nicht genau, aber ich hoffe sie merkt sich das und es bleibt dabei und sie fängt nicht wieder eines Tages an sich und mich lautstark zu verteidigen.  

Indra hatte ich am Donnerstag dem Tierarzt vorgestellt. Keine Angst! Es war nur so eine Art „Inspektion“, da sie nächste Woche geimpft werden soll. Ihr Blutbild ist bestens, Leber und Nierenwerte ebenfalls. Auch die Schilddrüse haben wir checken lassen, da die Werte nach der Kastration damals etwas schwankten. Da aber seit Jahren wieder alles im grünen Bereich ist, sind wir nun auch sicher, dass es sich um keine Erbkrankheit gehandelt hat. Die Unterfunktion könnte möglicherweise durch einen Infekt ausgelöst worden sein.

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Gabi

10 Fotos vom Training heute 05.09.2008
 

Heute waren sie nörgelig und ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, ich konnte sie irgendwie nicht erreichen, die Damen. Indra hört ohnehin nichts mehr, Bya-ra und Milka wollten nichts hören. Die Planung für den heutigen Nachmittag schwankte zwischen einem langen Spaziergang mit Mutter und Kind oder einem Ausflug nur mit dem Kind. Schließlich entschied ich mich für einen Hilferuf und fragte meine Hundetrainerin, ob sie wohl Zeit hätte, damit meine ungehorsamen Tibi-Damen, die scheinbar unausgelastet waren, mal wieder ein bißchen zum Denken angeregt würden.

Diese Fotos entstanden heute auf dem Trainingsgelände:

Die Hundetrainerin Jutta Knorr und meine Tibi-Damen:

Hier mit Indra und Bya-ra:

Mit Indra und Milka:

Und mit allen dreien:

 

Milka auf der Wippe:

Milka jagte mir einen gehörigen Schrecken ein, als sie so mir-nichts-dir-nichts und ohne Vorwarnung auf die Wippe sprang, genau in die Mitte, wo es am höchsten ist. Und natürlich ist so eine Wippe auch beweglich. Die Ängste, die Milka vor kurzem noch hatte, sind wie weggeblasen. Nun finde ich sie schon eher zu leichtsinnig!

 

Mama Bya-ra heute wieder so sportlich.

Jipppiieh!!! Und drüber!

Diesmal mit Anhängsel:

 

Na, und jemand muss das ganze Treiben schließlich überwachen! Wer kann das besser als Oma Indra? Sie war voll damit beschäftigt zu schauen wo die nächsten Leckerchen verteilt werden und schnellstmöglich dorthin zu eilen. Am Ende war sie fast mehr außer Puste als die jungen Damen nach den sportlichen Aktionen.

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Gabi

Foto-Serie: Milka in Erzhausen 03.09.2008
 

Dank Edinas Herrchen, Herrn Reßler, habe ich heute abend etliche meiner Meinung nach gelungene Fotos von Milka im Ring erhalten. Ein Lob gebührt dem Meisterfotograf. Vielen Dank!

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Gabi

Frauchens dummes Gesicht! 03.09.2008
 

Da ich es scheinbar irgendwie nicht gebacken bekomme noch weitere Geschichten um „Erzhausen“ zu erzählen … Ist schon wieder sooo lange her! … muss ich trotzdem eines unbedingt loswerden: Frauchens dummes Gesicht! 

Ja, so lief ich mit Milka über das Ausstellungsgelände, hielt hier und dort ein Schwätzchen und betrat schließlich die Halle mit der Bewirtung. Ich traute meinen Augen nicht, denn just in diesem Augenblick sah ich Milkas Spiegelbild uns entgegenkommen. Sowohl Claudia Kübert, die Züchterin und Besitzerin des „Spiegelbildes“ wie auch ich standen mit offenen Mündern da, in meinem Gehirn ratterten die Rädchen, bis es „Klick“ machte, mir ein Licht aufging und ich erkannte: Das kann nur Klein-Berta sein!!! Es schien als würden Klein-Milka und Klein-Berta genauso verdutzt dreinschauen, als wollten auch sie nicht glauben, was sie da sahen. Sie beschnupperten sich gegenseitig,  um Kontakt aufzunehmen und ganz sicher zu gehen. Anscheinend waren die beiden mit ihrem Gegenüber zufrieden. 

Ich möchte Klein-Berta vorstellen: 

Bu-mo Kara Berta von KaSamRa

 

Nein, dies ist definitiv nicht Milka und die beiden Damen sind auch keineswegs verwandt. Klein-Berta stammt aus dem Zwinger KaSamRa

Zu finden unter:  http://www.kasamra.de 

Übrigens:

BuLaa, der ebenfalls bei Claudia Kübert lebt, ist ein Enkel von unserem Gesar, hat aber bei der Produktion von Klein-Berta nicht mitgemischt. BuLaa ist inzwischen kastriert. Der Papa von Klein-Berta ist Samding Vaidu-Crocket.

Zu finden unter: http://www.crockets-hundeservice.de

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Gabi

Grüsse von Wanja 03.09.2008
 

Milkas Brüderchen Wanja (bei uns hieß er noch "Dusty"), zurück aus dem Urlaub am Bodensee,  hat uns Grüsse und folgendes Foto geschickt:

Cool sieht er aus, der Mini-Chin

weil`s doch so heiß war am Bodensee

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Gabi

Kleiner Zwischenbericht 02.09.2008
 

Obwohl ich immer noch nicht das Thema "Erzhausen" fertig beschrieben habe und auch noch auf weitere Fotos hoffe, möchte ich doch kurz meine lieben Leser ein wenig in die Geschehnisse der letzten Tage Einblick nehmen lassen - nicht mit allzuviel Worten, aber dafür mit Bildern:

Nach dem stressigen Wochenende folgte gestern für Milka ein Entspannungs-Spaziergang mit Mama Bya-ra:

 Ich frage mich: Ist das auf dem Foto unten etwa der Hund, den ich am Samstag in Erzhausen vorgeführt habe?

Oder hätte ich vielleicht besser die Mama ausstellen sollen? Die ist nämlich nicht so ein Erdferkel!

Bya-ra gefiel mir fellmäßig auch gar nicht mehr, so dass ich sie kurzerhand gestern nach dem Spaziergang ins Bad steckte:

Hier mit Killerblick:

Frauchen, wo bleibt der Föhn?

Nun ist sie wieder tageslichttauglich!

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Gabi

Bhayani und Luna geht es gut 01.09.2008
 

Lieben Dank an die Besitzerin von Bya-ras Bruder Yani (Bhayani), die sofort auf meinen Tagebuch-Eintrag vom 27.8.08 über den schmerzlichen Verlust unseres „Tabby“ aus dem A-Wurf reagiert hat und mir umgehend mitgeteilt hat, dass es den beiden B-Wurf-Kindern Bhayani sowie Schwester Luna, die im gleichen Ort wohnt, gut geht. Sie hatte richtig vermutet, dass ich in einem solchen Moment ganz automatisch an all die anderen Hundekinder denke, die irgendwann mal unser Haus verlassen haben und neue Familien gefunden haben. Man macht sich Sorgen und fängt an zu grübeln.  

Außerdem darf ich mich über zwei neue Fotos freuen:

Monya und Yani

Luna, Yani und Monya

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