Tagebuch-Archiv

Gabi

September-Fotos 30.09.2009
 

Damit es hier nicht so langweilig wird - wenn es schon weiter nichts zu berichten gibt - habe ich die September-Fotos (verteilt auf 2 Seiten) zusammengestellt.

Bitte hier klicken: Drei Tibi-Mädels im September 2009

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Gabi

Keine besonderen Vorkommnisse ... 28.09.2009
 

... hatte ich bis heute zu vermelden. Alles ruhig gewesen. Aber ein Verdacht hat sich heute bestätigt. Nachdem Milka von Tag zu Tag mehr auf Rebellion aus war, alle 2 Meter beim Spaziergang markieren musste, irgendwie auch sonst komisch schmusig war - eben aufdringlicher als sonst - und gestern abend anfing sich öfter zu lecken, entdeckte ich heute morgen den ersten Blutstropfen. Milka ist heiß!

Somit werden wir uns in den nächsten Wochen von allen Aktivitäten fernhalten und die üblichen großen Bögen um männliche Vierbeiner machen. Gerade hatte ich wieder angefangen Milka öfter frei laufen zu lassen, da sie sich sehr viel Mühe gibt mir zu gefallen und - oh Wunder - wirklich zu 95% auf mein Rufen hin angedüst kommt. Nun müssen wir wieder die Leinenpflicht einführen und Madame ist nur am Ziehen und Zerren, immer schön mit Sturkopf in Richtung ihrer Kumpels in der Nachbarschaft.   

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Gabi

D-Wurf-Treffen 2009 16.09.2009
 

Sonntag 13. September 2009 – 14 Uhr – Rodheim Hundeschule DogFidence 

Nun war es endlich soweit. Bis auf D-Wurf-Kind Wanja (Dusty) durfte ich heute meine gezüchteten Exemplare und deren Entwicklung bewundern. 

Neben meiner Milka kamen ihre Geschwister Sally-Socks, Diego und Minnie – jetzt auch Sally genannt – deshalb werde ich sie hier jetzt Minni-Sally nennen, damit es keine Verwechslungen gibt, denn im Gegensatz zur sehr großen Sally-Socks ist Minnie ein kleines Püppchen. Da hat sich wohl Oma Indra wieder mal durchgesetzt. Nicht zu vergessen, dass auch die stolze Mama Bya-ra anwesend war, um ihre inzwischen erwachsenen Kinder zu begutachten. Ich war gespannt wie Bya-ra reagieren würde und eigentlich rechnete ich damit, dass sie versuchen würde als erstes klarzustellen wer hier das Sagen hat. Um eventuelles Revierverhalten schon einmal von vornherein soweit als möglich auszuschließen verlagerte ich das Treffen in die Hundeschule, obwohl sich Bya-ra und Milka dort eigentlich auch zu Hause fühlen und auch schon mal den „Platzhirsch“ mimen. Außerdem hatte ich in meiner Hundetrainerin Jutta eine große Stütze, denn neben Fotografieren und dem Wunsch mich mit meinen Gästen zu unterhalten wäre es einfach zuviel gewesen auch noch ständig ein Auge auf meine Kampfhunde zu werfen. Und – was nicht unwesentlich zu meiner Wahl des Ortes beigetragen hat – dass wir bei schlechtem Wetter in die Halle hätten flüchten können.  

Meine Tochter Melanie und ich waren schon spät dran, als wir mit Bya-ra und Milka endlich in der Hundeschule in Rodheim ankamen. (Die Senioren hatten wir zu Hause bei Herrchen gelassen.) Aber ich hatte mich mal wieder umsonst aufgeregt, denn wir waren zum Glück noch rechtzeitig, um meiner Hundetrainerin bei den letzten Vorbereitungen (Kaffeetisch decken) zu helfen. Kurz darauf trafen die ersten Gäste im Hof der Hundeschule ein. Bya-ra und Milka warteten noch im Auto, als ich Minnie und ihre Besitzer begrüßte. Nachdem etwas Ruhe eingekehrt war und Minnie sich beruhigt hatte, holte ich Bya-ra aus dem Auto, um sie vorsichtig an ihrem Töchterchen schnuppern zu lassen. Würde sie Minnie erkennen? Und dann geschah etwas für mich unerwartetes. Bya-ra drehte sich freudig und aufgeregt um und kam zu mir – ich bilde mir ein sie hatte ein Lächeln im Gesicht – und es sah aus, als wollte sie zu mir sagen: „Frauchen, du glaubst ja gar nicht, wen ich da eben getroffen habe ...!“ Welch eine Reaktion!  

Anschließend wurde Bya-ra aber wieder ins Auto verfrachtet, denn dort wartete die inzwischen meuternde Milka in ihrer Box. Es dauerte eine ganze Weile bis ein weiteres Hundekind eintrudelte, es war Diego. Da die letzte im Bunde, nämlich Sally, sich noch auf dem Weg befand und irgendwo auf der Autobahn im Gewühl steckte, fuhren wir alle schon einmal vor zum Hundetrainingsplatz, damit die wilde Bande endlich die Möglichkeit hatte Gas zu geben.  

Am Trainingsplatz angekommen verbreiteten Milka und Bya-ra erst einmal etwas Stress. Meine Trainerin Jutta nahm mir Milka ab, worüber ich heilfroh war. Es dauerte eine Weile bis sich meine Damen beruhigt hatten und wir sie von der Leine lassen konnten. Von Bya-ra kenne ich, dass sie sich oft erst einmal künstlich aufregt und aufplustert, aber im Endeffekt eigentlich ganz lieb ist, wenn die erste Aufregung sich gelegt hat. Nun sind beide Damen zusammen aber um einiges schwieriger – als eingespieltes Team! Die anderen drei waren verhältnismäßig friedlich. Sally-Socks, die etwas später nachkam, war anfangs eher schüchtern und zurückhaltend, genau wie Bya-ra früher als junger Hund, wenn sie irgendwo fremd war. Diego wirkte zwar zuerst auf mich etwas unsicher, taute aber schnell auf und fand gleich Gefallen an Schwester Sally-Socks. Minni-Sally - vom gleichen Kaliber wie Milka von der Fraktion „Randaletruppe“ - ist supersüß, aber schon eine kleine Hexe. Die beiden jungen Damen haben ihre Gefechte schon in der Welpenkiste ausgetragen und provozieren ganz gerne. Dabei ist aber keine der beiden bereit nachzugeben oder sich zu unterwerfen. Es war nur eine Frage der Zeit, und wie vorauszusehen war, krachte es dann auch und die Fetzen – in dem Fall die weißen Fellbüschel – flogen! Ich war gerade dabei Fotos von den beiden zu schießen und habe die Entwicklung so rein zufällig Schritt für Schritt aufs Bild gebannt. Es war reines Rangordnungsverhalten und das Testen von Milka, ob sie wohl Minnie besteigen und auf Kreuz legen könnte. Die fand das aber gar nicht witzig. Kampfmiezen! Zur Strafe wurde Milka danach vorübergehend auf den Nachbar-Trainingsplatz verbannt, wo sie erst einmal über ihr Vergehen nachdenken konnte bzw. sich beruhigen sollte. Auch nach dieser Erholungsphase galt für sie erst einmal Leinenpflicht an der Hand meiner Trainerin. Und das bedeutete für Milka: Arbeiten! Milka war nun zwar unter Kontrolle und benahm sich auch recht ordentlich, aber man konnte beobachten, wie Minnie nicht locker ließ, immer wieder zu ihr hinging. Ja, sie wollte es wissen! Im Grunde genommen hätten die beiden vermutlich ganz gerne miteinander gespielt, was an „guten Tagen“ auch funktioniert. Minnie scheint jedoch in Kürze läufig zu werden und auch bei Milka rechne ich im Oktober spätestens damit, so dass schon etwas Unruhe in der Luft liegt. Auch hier im Rudel benimmt sich Milka derzeit wieder etwas heftig. Sie spielt mit viel Gebrummel und bei ihren Runden, die sie im Garten dreht, attackiert sie im Vorbeirennen ihre Mutter. Es sind reine Schein-Attacken und Bya-ra kennt ihr Kind und kann zum Glück damit umgehen. Nur gut, dass sie selbst zur Zeit recht gut gelaunt und tolerant ist. Mir fällt auch auf, dass Milka recht unkonzentriert ist bei kleinen Übungen, die sie sonst mit Links meistert. Nachdem sich die die fünf Hunde ausgetobt und genug gespielt hatten, sah man ihnen an, dass sie so langsam platt waren. Sie wurden ruhiger und legten öfter Pausen ein. Dies war für uns das Zeichen, dass wir zu Kaffee und Kuchen zurück zur Hundeschule aufbrechen konnten, wo in der Halle bereits der gedeckte Tisch auf uns wartete. Dank Kuchenspenden von Sallys und Diegos Besitzern und dem „Kaffee-Service“ von Jutta war der Aufwand für mich eher gering. Das Organisieren kühler Getränke und das Auftauen einer Torte beanspruchten mich nicht gerade über die Maßen. So hatte ich mehr Zeit mich  den „wesentlichen Dingen“ zu widmen. Ich habe unzählige Fotos gemacht, nur leider fehlte die Sonne, so dass den Bewegungsbildern die Schärfe fehlt. Trotzdem muss ich mich noch bei „Petrus“ bedanken, der zumindest den Regen solange zurückhielt bis wir abends die Fahrt nach Hause antraten.    

Alles in allem empfand ich das Treffen als gelungen und hoffe, dass es auch allen anderen genauso gut gefallen hat und dass wir es im nächsten Jahr wiederholen können. Ich hatte die Gelegenheit mir ein Urteil über die Entwicklung meines D-Wurfes zu bilden, was für die weitere Zucht für mich schon sehr entscheidend sein kann.  

Bedanken möchte ich mich noch einmal in erster Linie bei meiner Hundetrainerin, die mir Halle und Trainingplatz zur Verfügung gestellt hat und ohne deren Hilfe wohl alles weniger reibungslos abgelaufen wäre, zumal es bei uns zu Hause in Haus und Garten doch alles etwas weniger geräumig gewesen wäre.

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Gabi

D-Wurf-Treffen: Die Fotos sind online! 15.09.2009
 
An zwei Abenden habe ich in einem Foto-Bearbeitungs-Marathon die Foto-Seiten zur Erinnerung an das D-Wurf-Treffen, das am Sonntag in der Hundeschule bei Jutta Knorr stattfand, erstellt. Insgesamt enthalten die Seiten fast 90 Bilder. Der ausführliche Bericht dazu folgt. Vorerst sind die 6 Foto-Seiten einzeln in jeweils neuen Fenstern zu öffnen. Dies werde ich vielleicht noch ändern, damit man die Seiten auch durchblättern kann.

Die einzelnen Seiten können hier durch Anklicken aufgerufen werden:

Viel Spaß und Gute Nacht!

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Gabi

Die letzten Spätsommer-Fotos 14.09.2009
 
Heute fand zwar das geplante D-Wurf-Treffen statt und sicher warten einige schon gespannt auf die Fotos und den Bericht, aber vorab, um die Reihenfolge einzuhalten, habe ich gerade noch die begonnene Spätsommer-Fotoseite fertig gestellt. Dafür bitte auf das nachfolgende Foto "Vier Mädels!" oder direkt hier klicken: Spätsommer 2009

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Gabi

A'Emma 09.09.2009
 

Voller Stolz präsentiere ich

mein Enkelkind "A'Emma"

   
   
   

Soooo eine Hübsche! Toll, was Jeff und meine Chori da zustande gebracht haben und wie sich die A-Wurf-Kinder aus dem Zwinger "Chrismondanas" entwickelt haben. Mehr - auch über den gerade aktuellen B-Wurf - gibt's auf der Seite von Choris und Jeffs Besitzern:

http://www.chrismondanas.de/

Danke an Christian Terhaar und an die stolzen A'Emma-Besitzer für diese tollen Fotos.

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Gabi

Opa und die Family 09.09.2009
 

Foto als Nachtrag zu Gesars "Kurzhaarschnitt" mit der Frage: "Wer ist denn hier der Junghund???"

Und hier:

 "Vier von Fünf"

v.l.: Opa Gesar, Oma Indra, Kind Milka und Mama Bya-ra

Sorry! Die Bildqualität läßt etwas zu wünschen übrig. Hatte nur die kleine Kamera zur Hand. 

So sieht ein Rentner-Ehepaar aus:

Opa Gesar noch mit langen Haaren (Foto aufgenommen Ende August 09)

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Gabi

Viele gute Neuigkeiten 03.09.2009
 

Milkas Seite ist fertig! Da sie nun angekört ist, hat sie sich ihre eigene Seite redlich verdient. Bitte dazu auf der Startseite auf den Milka-Button klicken oder - wer es ganz eilig hat - bitte hier klicken:

MILKA

Wanja (Dan-po Chin) hat das Ergebnis der HD-Untersuchung erhalten und wir freuen uns über ein weiteres Hundekind mit einer gesunden Hüfte. Somit haben alle aus dem D-Wurf -wie auch aus vorhergehenden Würfen -

HD-A! 

Außerdem habe ich neue Fotos von Wanja erhalten, was ich zum Anlass genommen habe, mir die erste der D-Wurf-Welpen-Seiten vorzunehmen und endlich endlich endlich damit zu beginnen die dazugehörigen Fotoseiten anzulegen. Die neuen Fotos von Wanja (ehemalige Rufname "Dusty") findet Ihr also gleich an Ort und Stelle unter D-Wurf und Dusty.

DUSTY

Diego hat inzwischen – nachdem auch bei ihm die Hüfte mit HD-A bewertet wurde – auch seinen Patellatest hinter sich gebracht. Dazu der Text aus der e-mail von seiner Besitzerin: 

allles prima - Diego war mal wieder super brav und hat alle Hüpf und Lauf - Aufgaben vorschriftsmäßig gemacht und alle haben ihn beklatscht. Er kann sich so richtig in Szene setzen, vor allem wenn Frauen ihn umringen. Als würde er wissen, dass es danach Liebeserklärungen gibt. Genauso kann er so tun, als sei er völlig unerzogen und wisse nicht, was man darf und was nicht. Im Moment klaut er ständig wieder Sachen aus der Wohnung und schleppt sie durch die Tür in den Garten. Er beißt sie auch kaputt, wie gestern mein Sofakissen. Die Tauschgeschäfte funktionieren schlecht, da Diego Sachen nach draußen schleppt und dann im Garten sitzt und wartet, dass jemand sie gegen ein Leckerli tauscht. Und wenn keiner kommt, wird mal gebellt und zwar genau einmal, so nach dem Motto: macht mal - ich warte...????? Da kommt bei Frauchen so eine komische Mischung aus Bewunderung und Wut auf...... 

In den letzten Tagen war bei uns Baden angesagt. Nachdem ich mir Milka schon letzte Woche vorgenommen hatte und sie schon wieder die ersten Filzknötchen bildet, am Samstag Opa Gesar seinen Kurzhaarschnitt bekam, danach Bya-ra und gestern auch Oma Indra fällig waren, hatte ich heute die Ehre zum ersten Mal Kar-mi zu baden und zu kämmen. Ich gebe zu, dass es mich schon sehr gereizt hat, denn ich wollte gerne wissen, wie sich ihr Fell beim Baden und Kämmen verhält. Und da Kar-mis Herrchen und Frauchen im Moment nicht viel Zeit haben, in der Wohnung gerade die Fliesen im Bad erneuert werden, Kar-mi aber ein ausgiebiges  Bad bitter nötig hatte, war die Gelegenheit günstig. Wie immer wenn ich Föhn, Badetücher und sonstige Utensilien bereit lege, verhalten sich meine Hunde plötzlich auffallend unauffällig und liegen offensichtlich tief und fest schlafend irgendwo gut getarnt. Nur Kar-mi war nichts böses ahnend noch greifbar und staunte nicht schlecht sich in der Badewanne wiederzufinden. Und dann staunte ich, denn sie ertrug absolut geduldig und ohne einen einzigen Mucks die ganze Prozedur, angefangen vom Baden über Föhnen und nicht unbedingt immer sanftes Bürsten und Kämmen. Sie verzog keine Miene. Das übertraf selbst Indra, die wirklich auch keineswegs wehleidig ist, aber zumindest mal zwischendurch schnauft. Oder Bya-ra, die zwar kein Theater dabei macht, aber vor sich hin murmelt. Oder Milka, die zwar in der Badewanne auch still ist, aber zeitweise hin- und hertänzelt. Das Verhalten von Gesar beim Baden möchte ich nicht näher beschreiben. Ich war jedenfalls baff. Noch mehr überraschte mich aber der Moment, als Kar-mi nach 3 Stunden Schwerstarbeit mit viel Schweiß meinerseits fix und fertig auf dem Tisch stand – und zwar in einer Haltung, dass mir fast die Augen aus dem Kopf fielen. Seit bestimmt einem Jahr oder länger hatte ich sie nicht mehr in Pose gesehen. Sie hat sich prima entwickelt und man erkennt ganz viel „Papa“ in ihr. Sie hat einen schönen breiten Schädel, eine wunderschöne Kopf-Hals-Rückenlinie, ist sehr robust und kompakt, quadratisch und – im Gegensatz zur kleinen Schwester Milka - sehr knochenstark. 

Fotos Kar-mi nach dem Baden:

 In Pose:

 Zum Vergleich:

Papa X’Santi

Außerdem habe ich neue Fotos von Bhayani und Luna (Bya-ras Geschwister) bekommen. Beiden geht es gut, auch Monya aus dem Zwinger Habakuk-Tibatongs, die mit Bhayani zusammenlebt.

Das Trio:

Text aus der e-mail: 

Vor kurzem hat Luna 2 Wochen Urlaub bei uns gemacht. Sie ist immer 

noch ein lustiges, temperamentvolles Mädchen und sie spielt 

phantastisch mit Monya. Die beiden lieben sich und Yani hat alle Hände 

voll zu tun sein Harem unter Kontrolle zu halten. 

Besonders gefreut habe ich mich über ein Video der drei beim Spielen im Garten. Genauer gesagt sind es zwei Videos, einmal aus dem Jahr 2006, als die kleine Monya dazukam und zum Vergleich ein aktuelles. Als ich es mir hier ansah geschah allerdings etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Man konnte über die Lautsprecher Lunas Bellen hören. Bya-ra muss wohl die (unverkennbar glockenhelle) Stimme ihres geliebten Schwesterchens erkannt haben. Jedenfalls drehte sie voll durch und lief freudig und erwartungsvoll mit großen Augen zur Tür, denn sie schien ganz sicher zu sein, dass Luna vor der Haustür steht. Ich weiß wie meine Hunde reagieren, wenn sie draußen oder im Fernsehen Hundegebell hören, aber diese Reaktion sprach Bände! Man muss dazu wissen, dass Luna bis zur 16. Lebenswoche bei uns war und auch später von Zeit zu Zeit tage- oder wochenweise zu Besuch kam. Für Bya-ra war es immer ganz schrecklich, wenn Luna wieder abgeholt wurde. Sie weinte immer und war sehr traurig. Genauso flippte auch Luna jedes Mal vor Freude aus, wenn sie zu Besuch kam, schon in dem Moment, wenn das Auto in der Straße parkte. Das hat sich bis heute nicht geändert.

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