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Familienausflug –
und wieder bei strahlendblauem Himmel und Sonnenschein. Ab in
Richtung Skagen Klitplantage und direkt in die Dünenlandschaft.
Feiner weißer Sand, der in der Sonne leuchtet. Sand, wohin das Auge
blickt! Welch eine Augenweide. Zum Teil noch ganz unberührt, mit
Spuren wie Wellen, wie nur Wind und Wasser sie zeichnen können.
Unser vierbeiniges Jungvolk – die drei Mädels Bya-ra, Kar-mi und
Milka – entließen wir vorübergehend in die Freiheit und durch die
Dünen flitzen. Auf dem Rückweg hielt es sogar Indra nicht mehr auf
den billigen Plätzen und man konnte die Oma rennen sehen. Am Strand
– das bleibt noch nachzutragen – machten wir leider einen traurigen
Fund in Form eines verendeten Schweinswals, was Natascha per
Internet noch am gleichen Abend dem zuständigen Amt in Dänemark
meldete, wie es in der Broschüre „Land des Lichts“ empfohlen wird.
So nah an der Spitze Dänemarks nahmen wir gleich noch einen kleinen
Abstecher nach Skagen mit. Auf der Rückfahrt legten wir einen kurzen
Stopp an der Ostsee ein, ursprünglich weil dringend eine Toilette
gesucht wurde. Über einen kleinen Pfad erreichten wir den Strand
„Jacobs Rende“ und die Hundis durften noch einmal rennen bis zum
Umfallen.
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Opa Gesar mitten im
Strandhafer
hält Ausschau
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Bya-ra am Strand
nach dem Gang durch die
Dünen
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Die Flitzeoma Indra in den
Dünen: Wehe wenn sie losgelassen …
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Ein letzter Blick zurück
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Opa Gesar auf dem Rückweg
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Sanddorn am Nordstand von Skagen – Die
Bilder sind leider nicht ganz so gelungen, wie ich mir das erträumt
hatte.
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Oma und Opa on Tour am
Ostsee-Strand
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Züchterleben: Im Kreise
seiner Lieben
– oder auch:
… sozusagen „ auf den Hund
gekommen“
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Juhuuu! Wir haben Frauchen gefunden! |
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Milka sucht Spuren im Sand
Oder Bernstein für Frauchen?
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Strandspiele am Ostseestrand
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Indra
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Am Abend:
Gesar hat es sich gemütlich gemacht
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